AFRIKA Ursprünglich sollten die Regeln des 2003 beschlossenen „Kimberley-Prozesses“ den Diamantenhandel auf eine legale Grundlage stellen. Doch dies droht nun zu scheitern. Viel zu tun für die Vertragsstaaten, die heute zum Jahrestreffen zusammenkommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor hundert Jahren führte Deutschland einen Kolonialkrieg in Namibia. Die Bundesregierung weigert sich immer noch, dem Volk der Herero Reparationen zu zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zweieinhalb Jahre nachdem sich Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul in Namibia offiziell für den Völkermord an den Herero vor 100 Jahren entschuldigt hat, gibt es Ärger um eine 20 Millionen Euro schwere deutsche „Sonderinitiative“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die nach dem Herero-Peiniger benannte Von-Trotha-Straße in München soll umbenannt werden. Anwohner des Stadtbezirks aber wollen gegen eine Herero-Straße klagen – weil auch die Hereros „Buschmänner massakriert“ haben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Knapp zwei Jahre nach Deutschlands Entschuldigung für den Herero-Völkermord gibt es noch immer keinen Dialog
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Heidemarie Wieczorek-Zeul wollte die Kolonialherrschaft Deutschlands in Namibia aufarbeiten. Weil sie die Zivilgesellschaft nicht einbezog, wird nichts davon bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Regierung: Deutschland, nicht Namibia blockiert Herero-Versöhnungsinitiative
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Chief Riruako kritisiert in einer Rede mangelnde Kooperation nach Entschuldigung für Völkermord in Namibia
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Internationales Symposium zu Völkermord an Hereros tagt im Rathaus. Reparationen sind kein Thema
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Rheinische Kirche lobt Entschuldigung in Namibia
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Wieczorek-Zeul startet „Dialog“ mit Namibias Hereros – zunächst ohne offizielle Entschuldigung für Völkermord
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Viele deutschstämmige Hereros in Namibia leben seit der Kolonialzeit mit einer brüchigen Identität. Kämpfen müssen die Kinder und Enkel aus Mischehen zwischen Deutschen und Hereros vor allem um die Anerkennung deutscher Behörden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Streit über Kasernenname in Leer kocht hoch: Ist von Paul von Lettow-Vorbeck ein Massenmörder und Rassist oder kann er ein modernes Vorbild für junge Soldaten sein? Anfang März wird der Leeraner Stadtrat zum Schauplatz eines traurigen Spektakels
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bei Veranstaltung zum 100. Jahrestag des Herero-Aufstands gegen die deutsche Kolonialherrschaft fehlen offizielle Vertreter aus der Hauptstadt Windhoek. Das liegt auch an den bevorstehenden Wahlen und sich abzeichnenden Landkonflikten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor 100 Jahren begann in Deutsch-Südwestafrika ein gnadenloser Kolonialkrieg gegen die Herero. Die norddeutschen Häfen leisteten militärischen Beistand und profitierten entsprechend. Vergangeheitsbewältigung? Beinahe Fehlanzeige
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Betrug, Unterdrückung, Landverlust – 1904 reicht es den Herero mit der Kolonialherrschaft. Sie revoltieren. Die Deutschen machen keine Gefangenen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bundesrepublik erkennt „Verantwortung für die Kolonialgeschichte“ an. Mehr nicht. Die Herero klagen Wiedergutmachung ein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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