Am Sonntag gibt es in Namibia zwei getrennte Gedenkveranstaltungen zum Herero-Aufstand. Die Regierung lässt sich am liebsten selbst feiern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die deutsche Minderheit in Namibia verklärt ihre Kolonialgeschichte. Das ärgert Namibias Regierung. Aber auch sie ignoriert die Herero
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Deutsche Kolonialherrschaft ist bloß eine Episode, denken viele. Das Dritte Reich zeigt: Dauer sagt nichts über Intensität
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Serie der Gräueltaten des 20. Jahrhunderts begann am 12. Januar 1904 mit dem Völkermord an den Herero, die sich gegen die Kolonialherrschaft im damaligen Deutsch-Südwestafrika auflehnten. Wie kaum ein anderes Presseorgan hat die „Kölnische Zeitung“ den Feldzug publizistisch „begleitet“
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Es gab Alternativen. Gerhard Seyfried hat sie in seinem Roman über den Herero-Aufstand von 1904 nicht erfasst
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Schwere Vorwürfe aus Namibia gegen Angolas frisch entsandte Regierungstruppen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Dörfer ausgeplündert, Bauern verschleppt: Der Bürgerkrieg in Angola weitet sich aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Während Angola und Simbabwe mit ihrem Eingreifen ihre Volkswirtschaften strapazieren, ziehen Uganda und Ruanda eher Profit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Eine Erklärung des Weltsicherheitsrates stärkt die zunehmend lauter werdenden Kritiker der ausländischen Militärintervention
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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