Entlang des Flusses Moei an der Grenze zu Thailand betreiben chinesische Mafiosi mit Duldung von Myanmars Militär ein illegales Geschäftsimperium.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sicherungen gegen Hass und Hetze von Facebook greifen nicht, zeigt eine Menschenschrechtsorganisation mit fingierten Anzeigen am Beispiel Myanmars.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mohib Ullah war der einflussreichste Vertreter der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch und wurde von mutmaßlichen militanten Islamisten bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Norden Myanmars gibt es nicht nur viele Investoren aus China, sondern werden auch Frauen ins Reich der Mitteverkauft
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Thailand wurden nun Militärs, Polizisten und Beamte wegen Mord und Erpressung von Migranten verurteilt. Es geht um Taten aus dem Jahr 2015.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
HASSBOTSCHAFTEN Wer in Myanmar eine falsche Facebook-Identität nutzt, um Journalisten anzugreifen, kommt damit durch
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Bei der ersten Parlamentswahl seit 20 Jahren ließ das Militärregime die Stimmzettel lieber von eigenen Mitarbeitern ausfüllen. Kein Wunder: Ex-Generäle gewinnen Mandate.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Thailands Regierung will Forderungen nach medizinischer Versorgung erfüllen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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