In Mexiko leben viele Journalist:innen unter prekären Bedingungen. Sie riskieren täglich, ermordet zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Mexiko-Stadt haben Frauen das Büro der Menschenrechtskommission besetzt. Sie sind wütend, weil Frauenmorde selten geahndet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein mexikanischer TV-Reporter verstirbt nach einer Festnahme auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Polizei weist jede Schuld von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Mini-Amazon-Serie über den in Mexiko ermordeten Agenten Enrique Camarena, kurz „Kiki“, zeigt die Verstrickung der USA in den Drogenhandel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im Fall der 2016 in Iguala verschwundenen 43 Studenten wurde eine weitere Person verhaftet. Angehörige misstrauen dem offiziellen Tathergang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mexiko gehen Tausende gegen Feminizide und sexuelle Gewalt auf die Straßen. Der Druck auf Präsident López Obrador wächst weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mexiko werden zwei Menschen getötet, die sich gegen illegale Abholzung eingesetzt hatten. Es sind nicht die ersten Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein mexikanischer Ex-Sicherheitsminister wurde wegen der Zusammenarbeit mit dem Sinaloa-Kartell verhaftet. Sein Pendant gab es schon auf Netflix.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Als Minister für Sicherheit in Mexiko soll Genaro García Luna die Geschäfte des Sinaloa-Kartells geschützt haben. Jetzt wurde er in Texas verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Donald Trump will Mexikos Drogenkartelle als ausländische Terrororganisationen einstufen. Nach US-Recht würde das Interventionen legitimieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bürgermeisterin Sheinbaum kündigt neue Sicherheitsmaßnahmen an. Sie reagiert damit auch auf den Druck feministischer Gruppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mexikos berühmtester Drogenboss muss lebenslänglich hinter Gitter. Doch das Geschäft geht weiter
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Erstmals wird ein deutscher Rüstungskonzern wegen illegaler Waffenexporte verurteilt: 3,7 Millionen Euro Geldbuße für Heckler & Koch und Bewährungsstrafen für frühere Mitarbeiter, die Gewehre nach Mexiko verkauften. Ein wichtiges Signal. Doch der politische Trend geht in die andere Richtung. Warum die Regierung noch mehr Rüstungsexporte erlauben will als bisher3
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Ressort: Seite 1
Deutschland gehört im zehnten Jahr in Folge zu den vier größten Rüstungsexporteuren der Welt. Es ist an der Zeit zu handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals wird eine deutsche Rüstungsfirma wegen illegaler Waffenexporte verurteilt. Kritiker bemängeln die unterbelichtete Rolle der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In allen Anklagepunkten schuldig: Der Prozess gegen den mexikanischen Drogenboss Joaquín „El Chapo“ Guzmán ließ von Heldenverklärung nichts übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum Prozessbeginn gegen den Mafiaboss in New York weist die Verteidigung alle Vorwürfe zurück. Guzmán ist der gefährlichste Gefangene der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um den Mafiaterror zu beenden, sind andere Dinge nötig als ein Prozess. So müssten die USA ihre Drogenpolitik ändern. Trotzdem bietet er auch Chancen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Als Bauernsohn geboren, wurde er mit dem Drogenhandel Milliardär. Nun steht „El Chapo“ vor Gericht. Mexikanische Politiker zittern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sechs Studenten wurden 2014 in Mexiko erschossen, 43 verschleppt. Ermittelt wird auch gegen Heckler & Koch. Ein Angehöriger kommt zum Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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