Im Fall der 43 verschwundenen Studenten von Ayotzinapa gibt es jetzt Haftbefehle. Sie ergehen gegen Militärs, Polizisten und andere Staatsbedienstete.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mexikos Wahrheitskommission hat den Bericht über 43 verschleppte Studenten veröffentlicht. Er belegt schlimme Ahnungen und erhebt Vorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im neuen Roman des Mexikaners Guillermo Arriaga spielt exzessive Gewalt eine entscheidende Rolle. Warum? Ein Gespräch darüber – und über indigenes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gewalt bis zum Mord an Frauen gehört zum Alltag im Viertel von Claudia Guerrero. Aber es gibt dort eine Initiative, die sich dagegen wehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vor 7 Jahren verschwanden in Mexiko 43 Studenten. Noch immer ist unklar, was passiert ist. Neue Informationen belasten das Militär.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Gewaltexzess bei einem Fußballspiel in Mexiko sind viele Fragen offen. Zum Beispiel die, wie groß der Einfluss krimineller Vereinigungen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Drei Medienschaffende wurden in Mexiko innerhalb von zwei Wochen ermordet: Die Fälle haben eine Welle von Protesten ausgelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Lourdes Maldonado berichtete über Lokalpolitik und Korruption. Es ist bereits der dritte Mord an eine:r mexikanischen Medienschaffenden in diesem Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Als Investigativjournalistin recherchierte Marcela Turati zum Drogenkrieg in Mexiko. Dann wurde klar: Die Polizei überwachte sie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador galt als linker Reformer. Doch die Lage von Medienschaffenden hat sich unter ihm weiter verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Mexiko findet alle zwölf Stunden ein Übergriff auf Medienschaffende statt. Die Täter*innen sind meist so genannte Sicherheitskräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Präkolumbianische Kunstwerke werden am Dienstag in München versteigert. Dabei hatte die Regierung Mexikos protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Klage der mexikanischen Regierung gegen US-Waffenfirmen trifft die Richtigen. Nur: Will sie wirklich weniger Gewalt, reicht das nicht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit ihren Waffen werden in Mexiko tausende Menschen ermordet. Nun sollen sich ein Dutzend US-Waffenkonzerne vor Gericht verantworten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mexiko sind vor den Regionwahlen allein 35 Kandidaten und Kandidatinnen getötet worden. Die Kartelle kämpfen um Einfluss in den Rathäusern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wenn Frauen getötet werden, ist das Alltag. Jane Terrazas will das nicht hinnehmen. Ihr Kollektiv sendet Botschaften gegen Frauenhass in die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie sich ein Frauenkollektiv in der mexikanischen Grenzstadt gegen Femizide und die alltägliche Gewalt gegen Frauen wehrt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die deutsche Waffenfabrik Dynamit Nobel hat Raketenwerfer nach Mexiko exportiert. Unklar ist, wo diese gelandet sind. Und in wessen Händen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Netflix-Doku „Die drei Tode der Marisela Escobedo“ erinnert an die Morde an der Mexikanerin und ihrer Tochter. Der Film kommt zur richtigen Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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