Der UNHCR hatte nach Protesten in Libyen festgenomme Geflüchtete als schutzbedürftig eingestuft, doch unterstützte sie nicht. Nun sind sie frei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libysche Sicherheitskräfte haben Tausende Menschen aus afrikanischen Ländern festgenommen. Viele waren erst seit Kurzem vom UNHCR anerkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Drei Lager sind geräumt, die Flüchtlinge fort. Libyens Küstenwache erwartet eine neue Massenflucht nach Europa. Viele werden ertrinken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
20.000 Flüchtlinge, die Libyens Küstenwache auf dem Mittelmeer auf dem Weg nach Europa abgefangen hat, vegetieren in Horrorbedingungen in libyschen Haftzentren, sagt die UNO und kritisiert die EU
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
FluchtBrüssel will "Inhaftierungseinrichtungen" für Flüchtlinge, damit sie nicht herkommen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Libyens Bürgerkrieg stellt die Migranten vor die Wahl: Sie können die Fahrt übers Mittelmeer wagen – oder in Milizenlagern verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LIBYEN Nach über zwei Jahren auf der Flucht wird der Sohn des Exdiktators überstellt. Hintergrund ist vermutlich das Interesse an Kooperation wegen der Waffenarsenale in der Sahara
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Menschenrechtler und die UNO kritisieren illegale Gefangenenlager in Libyen. Die Insassen sind angeblich Gaddafi-Anhänger, unter ihnen sind viele Schwarzafrikaner.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein enger Vertrauter von Muammar al-Gaddafi sitzt in Frankreich auf Antrag Libyens in Haft. Die Anschuldigungen gegen ihn widersprechen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Flüchtlinge landen in Abschiebeknästen, die keinerlei Kontrolle unterstehen. So lautet ein Fazit des jüngsten Berichts der Menschenrechtsorganisation
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
STREIT MIT LIBYEN Genfer Kantonsregierung gesteht Mitverantwortung für die Veröffentlichung der Haftfotos von Gaddafi-Sohn Hannibal ein und bietet Entschädigung an. Gelöst ist der Konflikt damit aber noch nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Schweiz verhandelt hinter den Kullissen weiter über Gaddafis groteske Forderungen, anstatt ein Strafverfahren einzuleiten. Die letzte Geisel wird so nicht freikommen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GEISELAFFÄRE Einer der beiden in Libyen festsitzenden Schweizer kommt frei, der andere aber ins Gefängnis
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Ressort: Ausland
Die zwei Schweizer Staatsbürger, die Ghadhafi aus "Rache" für seinen Sohn Hannibal inhaftierte, könnten bald freikommen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Verhaftung von Gaddafis Sohn Hannibal in der Schweiz versetzt den libyschen Revolutionsführer in Rage. Er will die Schmach rächen - und dreht der Schweiz den Ölhahn zu
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die jahrelang in Libyen inhaftierten Krankenschwestern wollen nun vor Gericht ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch prangert gefängnisähnliche Zustände an. Die offizielle Begründung lautet „moralisches Fehlverhalten“. Viele der Betroffenen sind Opfer von Vergewaltigungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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