Freilassung von 159 palästinensischen Häftlingen im Rahmen eines mit Ägypten vereinbarten Gefangenenaustauschs. Israel setzt positive Zeichen im Vorfeld der palästinensischen Wahlen am 9. Januar. Palästinenser fordern Generalamnestie
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Die Mehrheit der palästinensischen Häftlinge in israelischen Gefängnissen hat ihren Protest beendet
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Palästinenserchef fordert Israel zu neuen Verhandlungen auf. 2.700 palästinensische Häftlinge im Hungerstreik
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Sicherheitshäftlinge in israelischen Gefängnissen verweigern die Nahrung. Sie wollen Hafterleichterungen durchsetzen. Die Gefängnisbehörde schließt Verhandlungen aus. Demnächst droht Zwangsernährung
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Angehörige der israelischen Kriegsdienstverweigerer berichteten im Europaparlament über verbesserte Haftbedingungen. Einer der Inhaftierten, die Scharons hartes Vorgehen gegen die Palästinenser ablehnen, sitzt seit 500 Tagen hinter Gittern
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Israel und die libanesische Hisbullah planen einen Deal: Dabei sollen auch 430 arabische Gefangene freikommen
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In Israel Inhaftierte fordern die Freilassung aller Gefangener. Die Regierung in Jerusalem will jedoch Gewalttäter hinter Schloss und Riegel halten. Der Konflikt um die Amnestie kann den internationalen Friedensplan zum Scheitern bringen
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Häftlinge fordern Freilassung. Bush lädt Scharon und Abbas für Juli in die USA ein
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Hamas fordert von Israel die Freilassung aller palästinensischen Gefangenen. Die Polizei in Gaza hindert 18-Jährige an Attentat
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Aufruhr von internierten Palästinensern. Armee zerstört Haus von Dschihad-Führer
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Mehrere Wochen nach der israelischen Großoffensive im Westjordanland sind noch rund 1.500 Palästinenser in Haft – vielfach ohne Rechtsgrundlage. Weder werden die Gefangenen einem Richter vorgeführt noch haben sie Zugang zu einem Anwalt
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Human Rights Watch kritisiert Menschenrechtslage in den Palästinensergebieten. Israelische Armee tötet zwei Palästinenser. Islamischer Dschihad bekennt sich zu gestrigem Selbstmordanschlag auf Bus – drei Festnahmen
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Komplizierte Verhandlungen zwischen Israel und der libanesischen Hisbullah unter Teilnahme deutscher Vermittler
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In Israel begleiten 10.000 Menschen den Exführer der orthodoxen Schas zu seinem Haftantritt wegen Korruption
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Erfolg für Menschenrechtsorganisationen: Der oberste Gerichtshof schränkt die Freiräume des Geheimdienstes ein. Ein demokratischer Staat muss gewisse Grundregeln beherzigen ■ Aus Jerusalem Susanne Knaul
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