Der gewaltlose Widerstand der palästinensischen Gefangenen hat sich gelohnt. Haftbedingungen werden gelockert. Fatal ist das Desinteresse der Politik und der Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine von Ägypten vermittelte Vereinbarung sieht Hafterleichterungen für die Gefangenen vor. Zum wiederholten Male erzielen Häftlinge mit ihren Aktionen einen Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Palästinensische Gefangene fordern mit ihrem Hungerstreik eine Verbesserung der Haftbedingungen. Dazu gehört die Abschaffung der Administrativhaft ohne Gerichtsverfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
WARTEN Viele Palästinenser glauben, Marwan Barghuti könnte ihnen die Freiheit bringen. Aber er sitzt in israelischer Haft. Seine Frau Fadwa kämpft für seine Freilassung. Ein Gespräch über 400 Jahre Knast und eine Liebe per Telefon
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Der Israeli Gilad Shalit ist am Dienstag am Grenzübergang Rafah freigelassen worden. Bis kurz vorher verhandelt der Oberste Gerichtshof noch über Einsprüche der Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der "Atomspion" Vanunu darf nicht reisen, um die Carl-von-Ossietzky-Medaille entgegenzunehmen. Er hatte das Geheimnis um die israelische Atomanlage Dimona gelüftet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ENTSCHLOSSENHEIT Omer Goldmann hat in Israel den Kriegsdienst verweigert. Dafür kam sie ins Gefängnis. Sie wehrt sich gegen die Militarisierung der israelischen Gesellschaft. Ihr Vater aber war lange Chef beim Mossad
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Früher war Marwan Barghuti Chef der Fatah-Tansimmilizen, seit Jahren sitzt er im Gefängnis. Nun gilt er als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge von Palästinenserpräsident Abbas.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Regierung in Jerusalem entlässt 429 palästinensische Gefangene, davon 21 aus dem Gazastreifen. Feierstimmung herrscht dort trotzdem nicht - es bleibt zu gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Spätestens seit dem Geiselhandel im Januar 2004 hat Israel den Entführern eine klare Botschaft geschickt: Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Wir sind bereit, fast jeden Preis zu bezahlen, glaubt der Sicherheitsexperte Shmuel Bar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bei den Verhandlungen über die Freilassung des israelischen Soldaten Schalit lehnt die Regierung die Namensliste von Hamas über die Freizulassenden ab. Einigkeit scheint darin zu bestehen, dass über 1.000 Palästinenser in israelischer Haft freikommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Allen israelischen Regierungen war die Befreiung von gefangenen Israelis so wichtig, dass sie zu allen Kompromissen bereit war. Ausnahme waren Entführungen, bei denen der Aufenthaltsort der Geiseln bekannt war und es eine Chance für eine gewaltvolle Befreiungsaktion gab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der israelische Antiterrorexperte Schalom Harari meint: Israel musste die umstrittene Aktion im Gefängnis starten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Scharon will moderate Palästinenser stärken und lässt nun doch wie vereinbart weitere 400 Gefangene frei
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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