Die meisten Menschen müssen derzeit ihr normales Leben stark einschränken. Wer das nicht tut, muss mit Konsequenzen rechnen – doch was wer wofür aufgebrummt bekommt, ist nicht überall gleich. Sechs taz-Korrespondenten berichten aus ihren Ländern
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Während sich Deutschland langsam wieder locker macht, drohen in den Nachbarländern harte Strafen bei Verstößen gegen Corona-Maßnahmen. In Frankreich ergingen schon über eine halbe Million Bußgeldbescheide. In Italien traut sich kaum noch jemand auf die Straße. In Serbien droht Infizierten bei Verstößen gar jahrelange Haft11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Noch immer werden 150 Migrant*innen vermisst. Überlebende berichten von Toten im Wasser. Und Salvini verschärft die Strafen für Seenotretter.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Kriminologe Thomas Feltes erklärt, dass neun von zehn Insassen der Sicherungsverwahrung unnötig weggesperrt wurden. Angst vor Entlassenen hält er für "unangemessen"
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
SICHERUNGSVERWAHRUNG Grüne fordern Minister auf, europäisches Urteil ernst zu nehmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
SICHERHEITSVERWAHRUNG Nach Straßburger Urteil könnten in Berlin acht Menschen freikommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
JUSTIZ Nach einem europäischen Gerichtsurteil könnten zehn Gewaltverbrecher freikommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
URTEIL I Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte gibt einem mehrfach Vorbestraften recht, der gegen seine nachträgliche Verwahrung aus Sicherheitsgründen geklagt hatte
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Staat trennt nicht scharf genug zwischen denen, die freigelassen werden können und den wenigen, die nicht freigelassen werden sollten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ist es ein Zeichen irdischer Gerechtigkeit, wenn dem 89 Jahre alten mutmaßlichen NS-Schergen Demjanjuk der Prozess gemacht wird? Ja, es ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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