31 Menschen wurden in Kenia bei den Protesten am Montag getötet, sagt die Menschenrechtskommission. Präsident Ruto will „alle Methoden“ gegen Protestierende einsetzen.
Wer in Mathare aufwächst, einem verrufenen Slum in Kenias Hauptstadt, hat wenig Chancen. Nirgends fordert Polizeigewalt mehr Opfer. „Gott wird mich schützen“, hofft ein Aktivist
Uhuru Kenyatta erschien als erster amtierender Staatschef nach einer Vorladung in Den Haag. Er soll für die Gewalt nach der Wahl 2007 mitverantwortlich sein.
Der Internationale Strafgerichtshof wirft Kenias Präsident Kenyatta Anstachelung zu den Unruhen bei den Wahlen 2008 vor. Das könnte neue Gewalt auslösen.
JUSTIZ Internationaler Strafgerichtshof eröffnet ersten Prozess gegen einen amtierenden Politiker. Kenia will zugleich aus dem Statut des Gerichtshofs austreten. Unterstützung kommt von Uganda und Sudan