Die Reaktionen auf die Wikileaks-Veröffentlichungen zeigen, dass auch Präsident Obama nicht bereit ist zu einem völkerrechtlichen Neubeginn nach acht dunklen Bush-Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
IRAK Schwule leben in Todesangst. Milizionäre verabreden sich, um sie zu töten. Angehörige bringen sie um, weil sie die Familienehre beflecken. Einziger Schutz ist, niemals aufzufallen. taz-Reporter Martin Reichert berichtet aus der geheimen schwulen Subkultur im Irak ➤ sonntaz SEITE 16, 17
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Homosexuellen konnten sich noch nie auf Toleranz verlassen, sie brauchen Rechtssicherheit und aktiven Schutz vor Übergriffen. Im Irak ist das nicht gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
IRAK Von der Welt unbemerkt, werden im Irak hunderte Schwule ermordet. Ein Pogrom auf Raten. Überleben kann nur, wer unsichtbar bleibt. Ein Abend unter Männern in Erbil
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Lebensformen
INTERNET Die Veröffentlichung des Irak-Videos beim Enthüllungsportal Wikileaks zeigt: Digitale Alternativmedien sind ihrer etablierten Konkurrenz zunehmend gewachsen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Britische Soldaten sollen zwischen 2003 und 2007 im Irak Gefangene misshandelt und vergewaltigt haben. Nach entsprechenden Berichten ermittelt nun das Verteidigungsministerium.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Irakische Menschenrechtler klagen: Ermittlungen gegen mutmaßliche britische Folterer kommen zu spät. Sie fordern die Aufarbeitung der Besatzungszeit.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Schweden hat einen schwulen Iraker in dessen Heimat abgeschoben. Weiteren droht das gleiche Schicksal, obwohl Homosexuelle im Irak weiter verfolgt und ermordet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Fanatiker sitzen im Westen, sagt Jürgen Todenhöfer, und nicht in der islamischen Welt. Der einstige Konservative setzt sich heute für die westlich-muslimische Aussöhnung ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bundesregierung will irakische Flüchtlinge schon vor gemeinsamem EU-Beschluss nach Deutschland holen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der 2004 von der CIA im Irak verschleppte Jemenit Khaled al-Maqtari hat eine 32-monatige Odyssee hinter sich. Amnesty international hat den Fall dokumentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der einzige wegen Abu Ghraib angeklagte US-Offizier verlässt den Militärgerichtssaal als freier Mann
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
US-Oberstleutnant Jordan soll verbotene Verhörmethoden in dem Militärgefängnis im Irak geduldet haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Für Politiker ist gut, was funktioniert. Für Intellektuelle ist gut, was originell ist. Leben die beiden in verschiedenen Welten? Antworten am Beispiel eines US-Intellektuellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisiert Folter und Misshandlungen in kurdischen Gefängnissen im Nordirak.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Human Rights Watch kritisiert, dass Zahlen über zivile Tote und Verletzte nicht mehr vorgelegt werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Urteil und sechs Freisprüche nach Tod in Haft im Irak: Nun legt die Verteidigung Beweise für Folter vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bericht: USA müssen Übergriffe auf Zivilisten verhindern. Schwere Kämpfe in Bagdad. Regierung vor dem Aus?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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