IRAK Die Terrormiliz Islamistischer Staat (IS) soll erneut mehrere hundert Menschen getötet haben. US-Luftwaffe unterstützt Kurden im Kampf gegen die IS. Bundeswehr liefert erstmals Hilfsgüter
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
MILITÄR Bislang haben die Kämpfer des Islamischen Staates (IS) die Kontrolle über den größten Staudamm des Irak. Doch mit Hilfe der USA versuchen die Kurden diesen strategisch wichtigen Punkt jetzt zurückzuerobern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DEUTSCHLAND Viele Politiker sprechen sich für Waffenlieferungen an die Kurden aus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tausende Jesiden sind im Irak auf der Flucht. Der „Islamische Staat“ hat zahllose von ihnen ermordet. Das ist auch die Schuld des Präsidenten Barsani.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
IS-TERROR In Hannover demonstrierten am Samstag tausende Jesiden und Kurden gegen die Gewalt im Nordirak. Ministerpräsident Weil verspricht Unterstützung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sie machen sich gegenseitig Mut. In einer Kirche in der kurdischen Stadt Erbil treffen sich Hunderte Christen nach ihrer Flucht vor den IS-Milizen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Internationale Strafgerichtshof prüft die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen britische Soldaten. Ihnen wird Folter im Irak vorgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NGO und Anwälte schalten den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ein. Britische Soldaten sollen irakische Häftlinge misshandelt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Britische NGOs wie "Iraq Body Count" und Menschenrechtsanwälte arbeiten daran, die Wikileaks-Dokumente politisch und juristisch für ihre Ziele zu nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Drei Offizieren droht eine Anzeige wegen Kriegsverbrechen. Videos zeigen, wie sie irakische Gefangene foltern. Mit Methoden, die sie in der Ausbildung gelernt hatten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dass britische Soldaten im Irak folterten, ist bekannt. Die Behörden haben es nur ignoriert, sagt der Friedensaktivist Michael Randle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
WIKILEAKS Nach Veröffentlichung von Dokumenten wird der Ruf nach einer Untersuchung laut
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MENSCHENRECHTE Wikileaks veröffentlicht über 300.000 geheime US-Militärdokumente. Es sind Protokolle der Bestialität: Irakische Verbündete folterten Gefangene. Private US-Spezialfirmen töteten Zivilisten. US-Soldaten erschossen kapitulierende Islamisten. Die Zahl der zivilen Kriegsopfer steigt um mindestens 15.000 ➤ Seite 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
IRAKKRIEG Die Internetplattform Wikileaks stellt fast 400.000 geheime Dokumente des US-Militärs ins Netz. Darin wird die Grausamkeit des Krieges deutlich. Die USA reagieren empört auf die Veröffentlichung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Irakische Besatzungesgegner begrüßen die Aufmerksamkeit der westlichen Medien. Doch die Regierung von Nuri al-Maliki gerät wegen ihrer Verwicklungen in Erklärungsnot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die von Wikileaks veröffentlichten Dokumente belegen zahlreiche Fälle von Folter und Misshandlungen. Ihr Fazit ist stets dasselbe: "Weitere Ermittlungen sind nicht notwendig".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Reaktionen auf die Wikileaks-Veröffentlichungen zeigen, dass auch Präsident Obama nicht bereit ist zu einem völkerrechtlichen Neubeginn nach acht dunklen Bush-Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
IRAK Schwule leben in Todesangst. Milizionäre verabreden sich, um sie zu töten. Angehörige bringen sie um, weil sie die Familienehre beflecken. Einziger Schutz ist, niemals aufzufallen. taz-Reporter Martin Reichert berichtet aus der geheimen schwulen Subkultur im Irak ➤ sonntaz SEITE 16, 17
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Homosexuellen konnten sich noch nie auf Toleranz verlassen, sie brauchen Rechtssicherheit und aktiven Schutz vor Übergriffen. Im Irak ist das nicht gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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