Mit seinem merkwürdigen Freispruch für Laurent Gbagbo gefährdet der Internationale Strafgerichtshof die Stabilität der Elfenbeinküste.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Den Haager Richter urteilen zugunsten des Expräsidenten der Elfenbeinküste. Wieder ist eine hochkarätige Anklage geplatzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Den Haag steht nur Laurent Gbagbo, der Expräsident der Elfenbeinküste, vor Gericht. Doch auch Verbrechen seiner Gegner sind dokumentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ELFENBEINKÜSTE Simone Gbagbo, Ehefrau des ehemaligen Präsidenten, muss wegen der Gewalt nach Laurent Gbagbos Wahlniederlage 2010 für 20 Jahre ins Gefängnis
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ELFENBEINKÜSTE UNO untersucht Kriegsverbrechen, Präsident kündigt Wahrheitskommission an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ELFENBEINKÜSTE Im westivorischen Duékoué haben Kämpfer des Präsidenten Ouattara bei ihrem Vormarsch wohl Hunderte von Menschen umgebracht. Sie sagen, die Opfer waren Gbagbo-Milizen. Menschenrechtler sprechen von einer „Völkermordtat aus Rache“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hunderttausende von Menschen sind in Abidjan und im Westen der Elfenbeinküste vor der Gewalt zwischen Laurent Gbagbo und Alassane Ouattara auf der Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Laurent Gbagbos Armee richtet in Abidjan ein Blutbad unter Demonstrantinnen an. Das nördliche Viertel Abobo ist inzwischen reines Bürgerkriegsgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die zweitägigen Kämpfe in dem Stadtviertel im Norden von Abidjan haben mehrere Dutzend Tote gefordert. Sogar die UN-Blauhelme durften nicht nach Abobo.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während das Gbagbo-Lager immer heftiger gegen seine Gegner hetzt, warnt Ouattaras Vertreter bei den UN vor einem Genozid. Die UNO erwägt ein aktiveres Eingreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Berichte über schwere Menschenrechstverletzungen in dem Land häufen sich. Die UNO ist besorgt, und Wahlverlierer Gbagbo verlangt den Abzug der Blauhelme.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Regierung der Elfenbeinküste und die französische Menschenrechtsliga beschuldigen Frankreichs Armee, in der Elfenbeinküste brutal Zivilisten erschossen zu haben. Frankreichs Regierung spricht von „legitimer Verteidigung“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sicherheitsrat spricht sich für Untersuchung aller Menschenrechtsverletzungen in der Elfenbeinküste seit 2002 aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
UN-Untersuchungskommission spricht von Massakern an unschuldigen Zivilisten in der Elfenbeinküste „unter Verantwortung der höchsten staatlichen Autoritäten“. Heftige Debatte in Abidjan über mögliche Konsequenzen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Opfer der Pogrome, die die Präsidentschaftswahl vom Oktober 2000 begleiteten, haben Präsident Gbagbo und seinen Vorgänger Guei in Belgien verklagt. Dieses politische Signal soll „Möchtegern-Völkermörder abschrecken“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Kacou Aoulou, erster Bauminister der Elfenbeinküste, errichtete das Gefängnis von Assabou. Dann saß er selber drin und erlebte Staatschef Houphouet-Boigny als Folterherrn
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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