Das Beste des vergangenen Kulturjahres im Norden: In Hamburg erinnert seit Mai ein bunter Würfel an NS-Opfer im Kleinkindalter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach der gescheiterten Privatisierung des Gedenkens in der Ex-Gestapo-Zentrale übernahm nun eine Hamburger Stiftung den Ort. Die Perspektive ist vage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Wissenschaftlerin Miriam Carlebach war eine Tochter des in der Shoah ermordeten Hamburger Oberrabbiners Joseph Carlebach. Nun wird an sie erinnert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Künstler:innengruppe „Projektion Bismarck“ macht das Hamburger Denkmal zur Projektionsfläche. Sie tut das wörtlich – mit einem Filmprogramm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme betreibt einen eigenen TikTok-Kanal. Die Historikerin Iris Groschek betreut das Projekt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwei Künstlerinnen haben ein „Stigma“ vor der ehemaligen Gestapo-Zentrale in Hamburg geschaffen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Schlosser hat ein Denkmal mit fragwürdigem Text vor ein einstiges Hamburger ZwangsarbeiterInnenlager gestellt. Nun will es keiner entsorgen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gedenkstättenleiter und -aktivisten diskutieren auf Kampnagel über das „Lernziel Erinnerung“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach über 80 Jahren wurde das deutschlandweit größte bekannte Nazi-„Kunstwerk“ umgedreht. Es steht nun auf der Rückseite einer Hamburger Kirche.
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Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme lud russische und belarussische Offizielle aus. Die ukrainische Konsulin kam trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein kommerzieller Gedenkort im Hamburger Stadthaus, der Ex-Gestapo-Zentrale ist gescheitert. Nun laufen Gespräche. Verfolgtenverbände protestieren.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg liegt der bunte, vielleicht europaweit einzigartige „Garten der Frauen“. Besuch an einem politischen Ort.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Kommerzieller Gedenkort im Hamburger Stadthaus, der Ex-Gestapo-Zentrale, ist wegen Insolvenz gescheitert. Jetzt steigt eine Stiftung ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine neue Veranstaltungshalle in Hamburg ist nach Georg Elser benannt. Taugt der Nazi-Bunker als Gedenkort für einen Widerstandskämpfer?
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ludwig Baumann desertierte 1941 von einem Marinestützpunkt in Frankreich. Nun wird in der Jenfelder Au eine Grünfläche nach ihm benannt.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schwarzenbek bei Hamburg ringt mit der Vergangenheit. Neu ist ein Gedenkstein für Zwangsarbeiter:innen – auch wenn er etwas anders geplant war.
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Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Eine Konferenz der Hochschule für Bildende Künste Hamburg befasst sich mit Formen des Erinnerns. Mit dabei ist Professorin Michaela Melián.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stadt Hamburg überlässt die Gestaltung von Gedenkorten in lukrativen Innenstadt-Immobilien gern Investoren. Ulrich Hentschel will das ändern.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Blutspur auf dem Gehweg: Am Hamburger Stadthaus, der einstigen Zentrale der Gestapo, entsteht derzeit das Kunstwerk „Stigma“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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