Seit dem Anschlag auf den Club Pulse in Florida kämpfen Angehörige für einen Gedenkort. Ihre Trauer nutzten Unternehmen als Marketing-Hit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Hiroshima treffen jährlich 10 Millionen Papierkraniche ein, um der Opfer des Atomangriffs zu gedenken. Die alten landen aber nicht einfach im Müll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Krieg ist heute, Pandemie war gestern. Da ist nur wenig Zeit zum Innehalten. Doch Trauer ist unabdingbar, weil sie zum Nachdenken anregt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In New York gibt es seit vergangener Woche eine Statue, die an die #MeToo-Bewegung erinnern will. Gut gemeint, aber nicht so gut gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Göttingen fordert die Anti-Atom-Initiative, dass eine Ehrentafel für Robert Oppenheimer abgehängt wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In den USA wird aktuell über koloniale Denkmäler diskutiert. Russland zeigt, wie man auf kuriose Art mit historischer Erinnerung umgehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
US-Präsident Trump will zum Schutz umstrittener Statuen und Denkmäler die Nationalgarde mobilisieren. Das passt zu seinen rassistischen Ausfällen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Zuge der Proteste gegen rassistische Gewalt werden nicht nur in den USA Denkmäler gestürzt. Auch in Großbritannien und Belgien fallen Statuen von Sklavenhaltern und Kolonialherren. Aber sollen auch Kolumbus oder Bismarck weg?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Allein die Tatsache, dass Denkmäler ein gestriges Geschichtsbild vermitteln, kann kein Grund für ihre Zerstörung sein. Manchmal ist es aber richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Ausflug in die Geschichte der New Yorker Freiheitsstatue. Am 15. Mai eröffnet das neue Museum der Lady.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Am 12. August sind Neonazis gewaltsam in der US-Stadt aufmarschiert. „Charlottesville: Our Streets“ versucht zu ergründen, was genau geschah.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Neonazi-Gewalt von Charlottesville hat Folgen: Im ganzen Land erhält eine Bewegung Auftrieb, die Sklaverei-Denkmäler nicht länger dulden will.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kurzes Wippen zu „Heroes“ an der Schöneberger Hauptstraße 155: Am Montag wurde die Gedenktafel für David Bowie enthüllt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das National 9/11 Memorial Museum in Manhattan sorgt für Kritik bei Überlebenden und bei vielen Angehörigen der Opfer. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der beschädigte Flughafen in Tacloban ist Nadelöhr zwischen Katastrophengebiet und Außenwelt. Eine persönliche Zeitreise ins Gebiet und zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Um Aufmerksamkeit für die East Side Gallery zu bekommen, lassen sich Alt-Aktivisten mit Alt-Stars ein und ziehen mit David Hasselhoff an der Mauer entlang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nathan Bedford Forrest war Sklavenhändler, brutaler General und erster „Gran Wizard“ des Ku-Klux-Klan. Nun gibt es in Alabama Streit um ein Denkmal für ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf Einladung der American Academy diskutierten Publizisten und Wissenschaftler in Berlin über die verschiedenen Strategien des Erinnerns in den USA und Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zehn Jahre nach dem 11. September mehren sich Forderungen nach einem Schlussstrich. Die USA müssen selbst herausfinden, welches Gedenken angemessen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ZAHLTAG Während die Welt Anteil nimmt, wollen die New Yorker nichts mehr von den Anschlägen hören. Für sie bedeutet der 11. September 2001 vor allem Eines: Geld, das andere mit ihrem Unglück verdienen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
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