Auf diesen und den folgenden Seiten berichten Zeitzeugen, wie sie das Ende des Kriegs erlebt haben. Es sind Soldaten der Alliierten, befreite Verfolgte und junge Deutsche. So unterschiedlich sie diesen Tag erlebten: Für alle hat er sich in ihr Gedächtnis eingebrannt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zwei Ausstellungsprojekte konkurrieren um die Deutungshoheit über die Geschichte der Vertriebenen. Die Ausstellung vom Bonner Haus der Geschichte wäre die bessere Lösung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Zentrum gegen Vertreibungen muss differenzieren, dann kann es auch in Berlin stehen, sagt Jaroslav Šonka
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Inzwischen fordert Vertriebenen-Chefin Erika Steinbach keine Entschädigungen mehr, sondern nur noch eine symbolische Anerkennung für das erlittene Unrecht. Die Rolle der Vertriebenen zur Nazizeit wird weiter ausgeblendet
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Quelle: taz
Ressort: Inland
CSU-Chef fordert auf Sudetendeutschentreffen von Tschechien erneut die Aufhebung der Beneš-Dekrete. CSU will Druck machen auch nach EU-Beitritt des Nachbarn
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Das geplante „Zentrum gegen Vertreibungen“ kann zur Ächtung von Vertreibungenund ethnischen Säuberungen beitragen. Ein Plädoyer für eine europäische Trägerschaft
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Prager Regierung nennt die Vertreibung der Sudetendeutschen „unannehmbar“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Rot-Grün bevorzugt ein europäisches Projekt, aber Vertriebenen-Chefin Erika Steinbach besteht auf eine gesonderte Würdigung der deutschen Opfer
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Peter Glotz, Vorsitzender der Stiftung des Bundes der Vertriebenen für das „Zentrum gegen Vertreibungen“, meint, dass Berlin sich als Standort ganz besonders anbietet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Forderungen aus Wien an Prag unbegründet: Bereits vor 40 Jahren entschädigte Deutschland Österreich für die Aufnahme von Vertriebenen aus der Tschechoslowakei
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
In zwei Sammelbänden üben sich Ossis und Wessis in der Kunst des Dialogs mit den Tschechen. Bei den Ossis auf Schloß Bellevue ging es eher nostalgisch zu, bei den Wessis in Iglau eher pragmatisch-politisch ■ Von Mareile Ahrndt
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Der bayerische Ministerpräsident stellt erneut die Notwendigkeit der deutsch-tschechischen Erklärung in Frage
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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