In Bremen erinnert eine Gedenktafel an den ehemaligen Manchester-City-Torwart Bert Trautmann. Er überzeugte in England durch sein aufrichtiges Bereuen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Bremen wird immer am 11. August an die Opfer des deutschen Kolonialismus in Namibia erinnert. Das allein ist zu wenig, finden Kritiker:innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bremen ist notorisch pleite, hat bundesweit die höchste Armutsquote, und die Schulen sind auch nicht so gut. Und doch: Nazis und die AfD haben es schwer in dem nördlichen Stadtstaat, der seit 1946 von der SPD regiert wird. Bremen leuchtet in vielerlei Hinsicht bemerkenswert rot2–7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Bremen wird die Entzweiung von C. G. Jung und Sigmund Freud greifbar. Jung ist von mumifizierten Leichen begeistert, Freud nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Bremen belächelt, von Hamburg längst überrundet: Bremerhaven ist weit mehr als ein vorgelagertes Industriestädtchen mit Fischereihistorie. Ein kleiner Rundgang
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit Farbaufnahmen von 1930 bis 1959 korrigiert der Film „Bremen wird bunt“ die Vorstellung der Vergangenheit. Das Gesehene wirkt unmittelbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wohlhabende jüdische Kaufleute waren in Hansestädten der frühen Neuzeit hoch willkommen. Ärmere Glaubensgenossen mussten meist außerhalb siedeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Spanienflüchtlinge wurden von Frankreich nicht selten als Zwangsarbeiter nach Deutschland ausgeführt. Ihre Geschichten erforscht die Bremer Historikerin Anja Hasler
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Durch Zufall erfuhr der Fotograf Stefan Weger, dass seine Urgroßmutter einen polnischen Zwangsarbeiter an die Nazi-Justiz ausgeliefert hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Kunsthistoriker Pascal Simm sorgt für Begegnungen mit Lübecks verfemtesten Sohn: Ein interaktiver City-Rundgang erinnert an Erich Mühsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kolonialbeute könne man nicht einfach pauschal zurück fordern, sagt der Ethnologe Ndzodo Awono. Das würde Europa von seiner Verantwortung befreien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wie das Land Bremen lange jeder Haushaltsnotlage trotzte, weil Bürgermeister Henning Scherf einen streng unter Verschluss gehaltenen Brief vom Bundeskanzler hatte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Auf dem „Russenfriedhof“ in Oslebshausen sucht die Landesarchäologin nach sterblichen Überresten von Kriegsgefangenen. Bisher wurden nur einzelne Knochen entdeckt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Arbeitnehmer*innenkammer lässt erzählen, wie sie 1901 von Friedrich Ebert erdacht und 20 Jahre später gegründet wurde. Das ist Grund zu feiern. Dennoch hat sie Feinde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Über ehemalige Staatsgrenzen hinweg zusammengepappt wurde einst das, was heute Bremerhaven heißt. Was lässt sich von dieser Herstellung erkennen? Und was bedeutet es für die, die dort leben?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alevit*innen erinnerten ans Massaker von Sivas – und den Versuch der türkischen Regierung, die frommen Täter in Frieden leben zu lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Herbert Ganslmayr, Direktor des Bremer Überseemuseums, wollte schon vor 50 Jahren Raubkunst zurückgeben. Dafür wurde er von Kollegen angefeindet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der Direktor des Bremer Überseemuseums Herbert Ganslmayr forderteschon in den 1970er Jahren die Rückführung von im Kolonialismus geraubten Kulturgütern. Dafür wurde er von seinen Kollegen angefeindet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Hamburg will seine Klimabilanz mit Buschholz aus Namibia aufhübschen. Es wächst dort, wo Herero lebten – bis die Deutschen sie fast vernichtet haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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