Seit der Besetzung Russlands 2014 leben die Krimtataren unter ständiger Repression, sagt Tamila Taschewa. Sie vertritt die Ukraine auf der Krim.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Krim ist erneut hinter einem Eisernen Vorhang versunken. Blick zurück auf eine Reise im Jahr 2011 auf eine Halbinsel voller Vielfalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bald jährt sich die Annexion der Krim zum zehnten Mal. Für die Minderheit der Krimtataren ist es nicht die erste Unterdrückung von russischer Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am 17. März will Putin sich im Amt bestätigen lassen. Dissident Sergei Lukaschewski über Alexei Nawalnys Tod und kleine Akte des Widerstands.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
An vielen Orten auf der Welt herrscht Krieg. Wie kann hier nachhaltiger Frieden geschlossen werden? Ein Gespräch mit dem Historiker Jörn Leonhard.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Am Samstag gedenken die Ukrainer:innen der Millionen Opfer der sowjetischen „Tötung durch Hunger“. Ein Besuch im Holodomor-Museum.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor 10 Jahren begannen in der Ukraine die Maidan-Proteste. Ihr Vermächtnis sind Menschen, die sich selbst als Subjekte der Geschichte verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Dana Bjork leitet das russischeTheaters in Riga. Im Gespräch verteidigt sie die Beschäftigung mit russischer Kultur trotz des Krieges.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Putin begründet den Angriff auf die Ukraine auch mit der Nato-Osterweiterung. Historikerin Mary Elise Sarotte rekonstruiert, wie das damals genau war.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Solidarität mit der Ukraine könnte eine stärkere europäische Integration bewirken. Die Herausforderungen sind vor allem geopolitischer Natur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Über 30 Jahre nach dem Bosnienkrieg führen Bilder aus der Ukraine zu Retraumatisierung. Viel Solidarität zeigt das gespaltene Land aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Museum soll an den Genozid an den Ukrainern unter Stalin erinnern. Vielen erscheint er als Blaupause für das heutige Vorgehen Russlands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wanderausstellung „Russian War Crimes“ gibt Einblick in ein kriegsgebeuteltes Land. Zu sehen ist sie derzeit in der Berliner Humboldt-Universität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues Wappen, neuer Name: Die Statue „Mutter Heimat“ wird zum Unabhängigkeitstag der Ukraine am 24. August von sowjetischen Bezügen befreit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brieftauben, Kampfdelfine und Panzerabwehrhunde: Tiere werden auch militärisch eingesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Estland werden immer mehr Jugendliche militärisch ausgebildet, um im Ernstfall ihr Land verteidigen zu können. Wie problematisch ist das?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Historiker Serhii Plokhy, Kenner der Geschichte, zoomt in seinem Buch „Der Angriff“ auf Kipppunkte, die zum Krieg in der Ukraine führten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kommunist Julius Christiansen hat kürzlich seinen 100sten gefeiert. Der Diskurs zum Ukraine-Krieg erschreckt ihn. An der DDR fand er vieles gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Putin instrumentalisiert den Krieg gegen Nazideutschland für seinen irrsinnigen Angriff gegen die Ukraine. Der „Tag des Sieges“ steht in neuem Licht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Suche nach den Ursachen des Ukraine-Kriegs wird künftige Historiker zur inneren Dynamik Russlands führen. Aber auch zur Politik der Nato-Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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