Eine neue Generation von Aktivist:innen in Lateinamerika entdeckt Rosa Luxemburg für sich. Ihr Geburtstag wird dort mit Theater und Rap gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Lehrmaterialien beschönigen die deutsche Kolonialgeschichte, sagt die Afrikaforscherin Josephine Apraku. Sie kritisiert die eurozentristischen Ansätze.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Mit dem Kolonialismus kamen „exotische“ Zimmerpflanzen nach Europa. Heute sind Orchideen und Avocados nicht mehr aus Deutschland wegzudenken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gegen die Polarisierung: Die Ausstellung „Kaiser und Sultan“ in Karlsruhe zeigt die Türkenkriege als Ära kulturellen Austauschs in Südosteuropa
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Beste historische Aufklärung: Lutz Raphael trug eine „Gesellschaftsgeschichte der Deindustrialisierung“ in der Adorno-Vorlesung in Frankfurt vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die historische Anti-Impf-Bewegung war proletarisch geprägt. Heute besteht sie vor allem aus Menschen mit akademischer Bildung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor 400 Jahren begann der Dreißigjährige Krieg. Vieles erinnert an Syrien 2018, aber die Unterschiede sind gravierend, meint Peter H. Wilson.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Élisabeth Vigée-Lebrun war Porträtmalerin, als es kaum malende Frauen gab. In der Gemäldegalerie Berlin ist nun ihr „Genius des Ruhmes“ zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jordi Savalls Konzert „Die Routen der Sklaverei“ in der Elbphilharmonie zeigt die Osmose von Täter- und Opfermusik. Und negiert die Idee „purer“ Nationalmusik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Europäische Meistererzählungen und das koloniale Erbe: der neue Nationalismus und was in seinem Schatten glatt vergessen wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Historiker skizziert ein facettenreiches Panoramabild des Antisemitismus in Europa von 1880 bis 1945. Er zwängt das Material in ein zu enges Korsett.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vergessen, liebes „Abendland“? Peter Frankopan erzählt die Geschichte vom Aufstieg, Niedergang und Wiederaufstieg Eurasiens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dialektik der Expansion An Wolfgang Reinhards monumentaler Geschichte des europäischen Kolonialismus wird niemand mehr vorbeikommen, der sich informiert und nicht allein moralisierend zu Fragen des Kolonialismus äußern will
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Beim Kampf von Sunniten und Schiiten geht es um mehr als um Mohammeds Nachfolge. Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer über religiöse Unterschiede.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Tein George liebt europäische Kunst und stellt sie großformatig für seine Gäste in seinem nigerianischen Design-Hotel aus.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Interview
HUNGER Die Kartoffel ist ertragreicher als Reis und ihr Anbau verbraucht weniger Wasser. Weil China wächst, will die Regierung den Chinesen die Knolle als neue Sättigungsbeilage verordnen. Aber sie schmeckt ihnen nicht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
KULTURGESCHICHTE Zwischen Österreich, den Staaten des ehemaligen Jugoslawien und Italien hin- und hergerissen – Triest an der Adria muss sich laufend neu erfinden. Die Grenzstadt tut sich nicht immer leicht damit. Unser Autor ist auf Spurensuche in der Stadt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Plagiate, Märkte und Protektionismus: Die Industrieländer sind nicht durch den Freihandel aufgestiegen, sagt Peer Vries von der Universität Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Das Mittelmeer zeigt, wie Unterschiede uns voranbringen und uns Grenzen überwinden lassen. Auf lange Sicht muss Europa also die Vielfalt fördern und zulassen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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