Er will Sprache entfesseln und schreibt über modernen Rohstoff-Kolonialismus: Fiston Mwanza Mujila gastiert beim Hamburger Literaturfest „Europa 24“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es gibt sie, die Kulturgeschichte der (weiblichen) Rückbeuge. Das Museum der Moderne in Salzburg zeichnet sie nach, mit verblüffend viel Material.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die frühe Reproduktionsfotografie schuf Ende des 19. Jahrhunderts einen neuen Erwerbszweig und sie bedeutete einen Wendepunkt der Kunstgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Kultur, die in steifen, mechanistischen Vorstellungen festhängt, müsse ein bewegliches, lebendiges Denken lernen, meinte Rudolf Steiner. Es gelte, möglichst „elastisch“ zu bleiben, „schmiegsam“ zu denken. In all dem sah er viel mehr als eine persönliche Übung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Otto Wagner war einer der ganz großen Wiener Architekten. Eine Ausstellung des Wien Museum erlaubt einen völlig neuen Blick auf sein Werk. Sie zeigt auch, was der Modernist nicht bauen durfte: Auch für den Berliner Reichstag hat er einen Entwurf gezeichnet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger über die Habsburger-Fürstin Maria Theresia von Österreich, die vor 300 Jahren geboren wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er wirbelte den Klassikbetrieb durcheinander: Nikolaus Harnoncourt war ein Revolutionär musikalischer Aufführungspraxis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ÖSTERREICH Im Ottohaus auf der Rax stand die Wiege des organisierten Alpentourismus und der Psychoanalyse
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Nach der Schlacht von Marengo war Napoleon hungrig und sein Koch warf das, was noch da war, in einen Topf. So entstand das „Hähnchen Marengo“.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sagen und Legenden sind ein Schlüssel zur Gedankenwelt des Mittelalters, und die Wiener Innenstadt ist von Mythen bevölkert, deren Spuren immer noch zu finden sind. Die Stadt erzählt ihre Legenden. Eine Ausstellung über das magische Wien
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Zu Gast bei einem Experten für Kriminal- und Zeitgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Ausstellung „Carnuntum“ im Harburger Helms-Museum
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Das Haus, in dem Klein Adolf einst das Licht der Welt erblickte, soll nun ein Ort „des Friedens,der Freiheit, der Toleranz und der Demokratie“ werden ■ Aus Braunau Philipp Maußhardt
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Vor hundert Jahren starb der „Walzerkönig“ Johann Strauß: ein früher Popstar und ein Genie des Kommerzes, dessen Name noch heute die Kassen klingeln läßt. Seine populären Melodien halfen dem Publikum, die unangenehmen Seiten des Lebens zu verdrängen – und waren doch mehr als nur Wiener Schmäh. Schrille Inszenierungen haben seine Operetten in den letzten Jahren vom Kitsch befreit und in intellektuellen Kreisen wieder salonfähig gemacht ■ Von Ralph Bollmann
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Stefan Heym erzählt in seinem Roman über Joseph Gottfried Pargfrieder aus der k. u. k. Zeit: Von einem, der reich und berühmt werden wollte und dafür einen Heldenberg eingerichtet hat
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor einem Jahr raste Lady Di in den Tod, vor hundert Jahren wurde Österreichs Sissi erstochen. Zwei Todesfälle, die aus Berufsaristokratinnen unsterbliche Mythenfiguren gemacht haben. Doch was die Geschichte auch zeigt: Nicht jede Prinzessin taugt zur veritablen Herzenskönigin ■ Von Reinhard Krause
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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