Mit einer großen Ausstellung preist Russland seine Errungenschaften. Eine oberflächliche Schau der Eitelkeit – und plötzlich fällt das Wort „Ukraine“.
ca. 240 Zeilen / 7197 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erinnerungspolitik: In München dachten HistorikerInnen und Intellektuelle drei Tage lang über „Fragile Demokratien“ nach.
ca. 259 Zeilen / 7746 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einst wurde Dnipro zum Ruhme von Russlands Zarin Katharina gegründet. Heute schlagen russische Raketen in der viertgrößten Stadt der Ukraine ein.
ca. 546 Zeilen / 16374 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
An der Ostgrenze der Kiewer Rus liegt das Gräberfeld Ostriv. Was dort gefunden wird, wirft ein neues Licht auf die Geschichte des damaligen Reichs.
ca. 256 Zeilen / 7674 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wie der renommierte US-amerikanische Historiker Timothy Snyder mit Geschichtsbildern Politik im Krieg macht
ca. 89 Zeilen / 2648 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Propaganda ist mächtig in Moskau. Einige Theater versuchen, einen Gesprächsraum zu öffnen. Das kleine Teatr.doc probt eine politische Satire.
ca. 262 Zeilen / 7858 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Auflösung von Memorial ist ein Urteil gegen alle Bürger*innen in Russland. Der Staat tilgt seine glanzlose Vergangenheit.
ca. 69 Zeilen / 2052 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit den 80er-Jahren hat die Organisation „Memorial“ Aufarbeitung sowjetischer Gräueltaten betrieben. Nun wird sie in Russland verboten.
ca. 164 Zeilen / 4903 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der russische Historiker Dmitriew wurde zu 15 Jahren Lager verurteilt. Angeblich soll er Minderjährige sexuell missbraucht haben.
ca. 68 Zeilen / 2032 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Gericht erhöht das Strafmaß für den inhaftierten Historiker Juri Dmitriew. Er hatte zu Opfern Stalin’scher Repressionen gearbeitet.
ca. 106 Zeilen / 3179 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die ehrliche, ungeschönte Direktheit, den lakonischen Zynismus gegenüber dem Leben, die Härte und die Wärme – unsere Autorin liebt Russland.
ca. 414 Zeilen / 12402 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
ca. 99 Zeilen / 2954 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Menschenrechtler Juri Dmitrijew steht ab Montag wieder vor Gericht. Der Historiker wird der Herstellung von Kinderpornografie beschuldigt.
ca. 161 Zeilen / 4823 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Historiker Karl Schlögel sprach an der Humboldt-Universität Berlin über Russland-Versteher
ca. 147 Zeilen / 4393 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sollte der Westen die Krim den Russen überlassen? Auf keinen Fall. Die Halbinsel gehört historisch nicht zu Russland, sondern wurde annektiert.
ca. 200 Zeilen / 6000 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Victor Zaslavsky erhält den Bremer Hannah-Arendt-Preis
ca. 52 Zeilen / 1576 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Studenten aus Hamburg, Bremen und Wolgograd haben sich zu einer Geschichtswerkstatt zusammengefunden, die Unterschiede im Gedenken an die Schlacht von Stalingrad beleuchtet. Das Ende des Kampfes, der in Deutschland und Russland zum Mythos wurde, jährt sich heute zum 65. Mal
ca. 247 Zeilen / 7646 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Im Flussbett nun begann das Morden“: Um die Unbarmherzigkeit des aktuellen Tschetschenienkriegs zu begreifen, muss man die russischen Klassiker lesen. Schon Puschkin und Tolstoi schrieben darüber. Nachrichten aus einem schier endlosen Gemetzel
ca. 329 Zeilen / 10048 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Moskauer Laboratorium für anthropologische Rekonstruktion bekommen Leichen, Pharaonen und Skelette ihr ursprüngliches Gesicht zurück. Auch die Polizei nimmt bei ihren Ermittlungen gern die Künste der Rekonstrukteure in Anspruch
ca. 276 Zeilen / 7737 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Woher der Wodka kommt, weiß außer den Russen niemand so genau. Ob Gorbatschow oder Smirnoff, am Zarenhof jedenfalls wurde der Wodka aus den verschiedensten Gründen geschätzt, genossen und verschenkt. Ein Porträt
ca. 120 Zeilen / 3717 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.