Houseproduzent Juan MacLean war drogenabhängig. Nun hat er in New York eine therapeutische Einrichtung zur Suchtbehandlung mitgegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Krieg ist heute, Pandemie war gestern. Da ist nur wenig Zeit zum Innehalten. Doch Trauer ist unabdingbar, weil sie zum Nachdenken anregt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kummer kann krank machen. Die Zahl der Betroffenen des Broken-Heart-Syndroms steigt stetig. Was sagt das über unsere Gesellschaft aus?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rapper Kanye West steht immer wieder für sein Verhalten in der Kritik. Als Künstler wird er aber weiterhin fast ausnahmslos gefeiert. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vier Polizisten, die im Januar im Kapitol eingesetzt waren, haben sich selbst getötet. Keine Einzelfälle. Doch in den USA ist das Thema zu oft ein Tabu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Simone Biles und Naomi Osaka machen bei Olympia ihre psychischen Probleme publik. Sie sind Botschafterinnen für einen Sport mit menschlichem Antlitz.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im Prozess um ihre Vormundschaft erhebt Britney Spears schwere Vorwürfe. Das Interesse an ihrem Fall ist enorm, aber nicht völlig unproblematisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schwimm-Olympiasieger Michael Phelps hat eine TV-Dokumentation gedreht. Das Thema: seine Depression und das Sportsystem.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Identitätspolitik wird oft dazu benutzt, Menschen in Täter und Opfer, böse und gut zu unterteilen. Doch wer so denkt, lässt keinen Raum für Toleranz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Höhere Mindestlöhne schützen vor Suizid, sagen US-Wissenschaftler. Prävention sollte deshalb individuell und sozial erfolgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Frage ist verfassungsrechtlich relevant. Ist der Präsident nicht in der Lage, seine Pflichten auszuüben, geht die Macht an den Vizepräsident über.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit seiner Unberechenbarkeit ruiniert Donald Trump das Ansehen der Vereinigten Staaten in der Welt. Warum halten die Republikaner an ihm fest?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Scham“ gehört zu uns – und sie ist präsenter denn je: So sind „alternative Fakten“ etwa die ultimative Form der Schamverdrängung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alle reden von Empathie. Sich in andere einzufühlen gilt als moralisch gut. Ist das so? Und ist es ratsam, sich in der Politik auf Gefühle zu beziehen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Algorithmus will anhand von Instagram-Fotos erkennen können, ob Menschen depressiv sind. Wieder so eine Big-Data-Phantasie!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Entschädigungen Die Anwälte der Hinterbliebenen wollen die Lufthansa in den USA verklagen. Dort winken hohe Summen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit ihrem Buch „Die Empathie-Tests“ hat Leslie Jamison in den USA einen Nerv getroffen: ein Gespräch über Angst, Schmerz und Mitgefühl in Zeiten der Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Fall einer weißen Frau, die sich als Schwarze ausgibt, entfacht in den USA eine Debatte über Identität. Wer darf eigentlich schwarz sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Homosexualität und weibliche Lust durfte es nicht geben – also erfanden Analytiker die Liebe. Und hinterließen eine Spur der Verwüstung.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Garett Reppenhagen war als Scharfschütze im Irakkrieg. Menschen ins Visier nehmen, Schuss, so wird man zum Helden. Oder ist es doch ganz anders?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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