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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Freuds Biografie auf einer Riesentorte mit Püppchen erzählt, in Kulissen aus Zuckerguss: PSYCHOanalyse, zu Sigmund Freuds 150. Geburtstag vom Jüdischen Museum Berlin ausgerichtet, zeigt sich als Ausstellung ohne Ausgestelltes, in der das Regietheater die Macht über Texte und Objekte ergreift
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Schriftsteller, die ich gerne wäre, Teil 6: Sigmund Freud. Schließlich verstand niemand Autoren so wie der Begründer der Psychoanalyse, das zeigt schon seine Beschreibung der depressiven Persönlichkeit. Ein Beitrag zum Freud-Jahr 2006
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Was bleibt vom Vater-Sohn-Konflikt? Die Ausstellung „Die Gesetze des Vaters“ in Graz zeigt Otto Gross, den Anarchisten, Kokser und frühen Psychoanalytiker, in Beziehung zu seinem Vater, dem Kriminalisten Hans Gross, zu Sigmund Freud und Franz Kafka
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
aus Berlin SANDRA LÖHR
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Vater war Psychiater
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Reisebriefe des Begründers der Psychoanalyse liegen jetzt als Buch vor. „Eine glühende Sehnsucht“ trieb Freud in die Welt hinaus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf der Suche nach dem Verdrängten: Während Freud sich in die Abgründe der Seele stürzte, trieben die Nazis draußen auf der Straße dunkle Dinge. Das beschäftigte Robert Longo in seinen „Freud Drawings“, ab heute im Jüdischen Museum zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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