Reisen ist für viele die Hoffnung am Coronahorizont. Einige Iren haben dafür einen Trick gefunden – und fliegen jetzt auf die Kanaren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Noch diesen Monat soll in Madrid ein großes Krankenhaus für Covid-19-Patient*innen eröffnen. Allein: Das Personal dafür fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
14 Prozent der Angestellten in Spaniens Kliniken haben sich mit dem Coronavirus angesteckt. Für die Erkrankten gibt es immer weniger Personal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unter der neuen linken Regierung versucht Spanien eine späte Vergangenheitsbewältigung. Doch auch eine neue rechtsextreme Kraft hat sich gebildet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hunderttausende Babys wurden in Spanien ihren Eltern entrissen und verkauft. Nun ist das erste Urteil gegen den Chefarzt einer Geburtsklinik gefallen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Während und nach der Franco-Diktatur sollen 30.000 Babys ihren Müttern entrissen worden sein. Ein Arzt steht jetzt vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FAMILIEN In Deutschland ist in der Reproduktionsmedizin einiges verboten, was in anderen Ländern Europas längst legal praktiziert wird. Deshalb muss eine Frau für ihr Kind weit reisen. Und ein Arzt steht vor Gericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Seit Wochen demonstrieren Ärzte und Klinikangestellte in Madrid gegen Einsparungen im Gesundheitssystem. Die Proteste zeigen erste Erfolge.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der einstige Radsportler Jan Ullrich gebärdet sich wie ein kläffender Kampfhund: Er erklärt sein Karriereende und attackiert seine Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In einer halbstündigen Presse-Show gelingt Jan Ullrich vor allem eins: seine eigene Demontage. Statt Erklärungen zu den Doping-Vorwürfen liefert der Exradprofi nur billige Schelte und laue Witze
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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