Die Hamburger Kunststudentin Talya Feldman war dabei, als ein bewaffneter Täter die Synagoge in Halle angriff.
ca. 276 Zeilen / 8254 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Kläger im Verfahren um ein antisemitisches Relief in Wittenberg gibt nicht auf: In der taz kündigt er Revision vor dem Bundesgerichtshof an.
ca. 117 Zeilen / 3507 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das „Judensau“-Urteil mag juristisch korrekt sein. Dennoch darf mittelalterlicher Judenhass nicht länger in der Öffentlichkeit verbreitet werden.
ca. 69 Zeilen / 2047 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die antisemitische Schmähplastik darf an der Wittenberger Kirche bleiben. Sie ist nicht beleidigend, weil sie in ein Gedenkkonzept eingebettet ist.
ca. 68 Zeilen / 2014 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ca. 46 Zeilen / 1378 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
In der Lutherstadt Wittenberg hängt ein antisemitisches Relief an der Stadtkirche. Michael Düllmann will, dass es verschwindet.
ca. 493 Zeilen / 14762 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
ca. 92 Zeilen / 2748 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Über die Darstellung einer „Judensau“ in der Lutherstadt Wittenberg wird am Dienstag vor Gericht verhandelt. Wie die Klage gegen das Relief zum Präzedenzfall werden könnte4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Team des „Kiez-Döner“ ließ sich von dem Anschlag in Halle nicht zu Fremden machen, sondern schaffte ein Netz aus Solidarität. Aber was braucht es, damit die Solidarität andauert?
ca. 131 Zeilen / 3915 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die deutsche Politik verharmlost den Antisemitismus. Ein Gastbeitrag nach dem Terroranschlag von Halle.
ca. 257 Zeilen / 7685 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
40 Tage nach dem rechtsextremen Anschlag in Halle haben die Brüder Tekin ihr Dönerrestaurant wiedereröffnet. Das Gedenken an die Opfer bleibt.
ca. 167 Zeilen / 4984 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein AfD-Funktionär äußert sich antisemitisch. Und alle sind empört und aufgeregt. Dabei wissen wir doch längst, wer da in unseren Parlamenten sitzt.
ca. 79 Zeilen / 2356 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der antisemitische Anschlag auf die Synagoge in Halle ist für die jüdische Gemeinde in Lübeck besonders schwer zu ertragen: Ihre Synagoge war 1994 als erste seit der Nazizeit zur Zielscheibe eines Brandanschlags geworden
ca. 120 Zeilen / 3596 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
ca. 104 Zeilen / 3092 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 70 Zeilen / 2086 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Halle wurde Kevin S. erschossen, der zur eher rechten „Saalefront“ gehörte. Seine Kumpels schließen sich dem antirassistischen Trauerzug an.
ca. 315 Zeilen / 9447 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Innenminister Seehofer verspricht mehr Schutz von jüdischen Einrichtungen und erschwert Waffenkäufe. Das ist gut, kommt aber zu spät.
ca. 68 Zeilen / 2031 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Bundestagsdebatte über das Attentat in Halle gerät zur Abrechnung mit der AfD. Die setzt auf widerwärtige Vorwärtsverteidigung.
ca. 159 Zeilen / 4759 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Männer haben Dokumente des Halle-Attentäters verdächtig schnell verbreitet. Waren ihnen die Anschlagspläne bekannt?
ca. 137 Zeilen / 4088 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach dem Anschlag von Halle fordert die Politik viel. Nötig ist aber vor allem immer noch ein Mentalitätswandel der Behörden.
ca. 110 Zeilen / 3288 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.