Hamburgs Antisemitismusbeauftragter tritt zurück. Als Gründe nennt er antisemitische sowie persönliche Angriffe. Zuvor gab es Streit um seine Besetzung.
Eine Studie untersucht, wie sich der steigende Antisemitismus in Deutschland auf Juden*-Jüdinnen auswirkt. Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman leitet daraus Forderungen ab
Beim Screening eines Dokumentarfilms in Hamburg muss sich İbrahim Arslan, ein Überlebender der Anschläge von Mölln, gegen den Vorwurf des Rassismus wehren.
„Blanker Antisemitismus“: Die Ausladung der Münchner Philharmoniker wegen ihres israelischen Dirigenten beim Flanders Festival in Gent löst Debatte aus.
Der Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg spricht über die NS-Zeit und warum er sein Bundesverdienstkreuz zurückgegeben hat. Ein Besuch bei dem 100-Jährigen.
Die Linke muss lernen, die demokratische Verfassung gegen einen auch zugewanderten Extremismus zu verteidigen, speziell wenn es um Antisemitismus geht.
Um ihren Bewerber als Antisemitismusbeauftragten durchzudrücken, hat die Hamburger Wissenschaftsbehörde eine Amtsleiterin kaltgestellt. Der Konkurrent siegt vor Gericht.
Die „Germanische Neue Medizin“ ist antisemitisch, rassistisch, homofeindlich – und fordert immer wieder Todesopfer. Dabei bei einem Seminar für ihre Anhänger*innen im Allgäu.