Am Jahrestag des 7. Oktober beklagt Kanzler Merz eine „neue Welle des Antisemitismus“ in Deutschland. In Berlin verbietet die Polizei eine Demo, in deren Aufruf der Hamas-Anschlag gefeiert wurde
Hamburgs Antisemitismusbeauftragter tritt zurück. Als Gründe nennt er antisemitische sowie persönliche Angriffe. Zuvor gab es Streit um seine Besetzung.
Beim Screening eines Dokumentarfilms in Hamburg muss sich İbrahim Arslan, ein Überlebender der Anschläge von Mölln, gegen den Vorwurf des Rassismus wehren.
„Blanker Antisemitismus“: Die Ausladung der Münchner Philharmoniker wegen ihres israelischen Dirigenten beim Flanders Festival in Gent löst Debatte aus.
Der Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg spricht über die NS-Zeit und warum er sein Bundesverdienstkreuz zurückgegeben hat. Ein Besuch bei dem 100-Jährigen.
Die Linke muss lernen, die demokratische Verfassung gegen einen auch zugewanderten Extremismus zu verteidigen, speziell wenn es um Antisemitismus geht.
Um ihren Bewerber als Antisemitismusbeauftragten durchzudrücken, hat die Hamburger Wissenschaftsbehörde eine Amtsleiterin kaltgestellt. Der Konkurrent siegt vor Gericht.