Der Protest schwarzer Frauen in Rio de Janeiro zeigt: Das Land tut viel zu wenig gegen den tiefsitzenden Rassismus in der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fans von Atlético Madrid verunglimpfen beim Derby den Real-Profi Vinícius Júnior rassistisch. Auslöser ist ein Jubeltänzchen. Die Liga ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Kampf gegen Rassismus in Brasilien muss sich auch gegen den Neoliberalismus richten, sagt Philosoph Silvio Almeida. Bolsonaro schüre viel Hass.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Brasiliens Indigene werden nicht erst bedroht seit Bolsonaro Präsident ist. Junge Aktivist:innen nutzen soziale Netzwerke, um darüber zu sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Derick Garcia hat Glück gehabt. Er entging nur durch Zufall den Kugeln. In den Favelas rund um Rio de Janeiro ist Polizeigewalt allgegenwärtig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit Jair Bolsonaro ist ein offener Rassist in Brasilien an der Macht. Der jahrhundertealte Konflikt wird dadurch noch befeuert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In der ukrainischen Liga zeigt der brasilianische Fußballer Taison nach rassistischen Bekundungen seine Wut und wird dafür vom Platz gestellt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Djamila Ribeiro ist eine wichtige Stimmen des schwarzen Feminismus. Sie kritisiert nicht nur Präsident Bolsonaro, sondern auch Brasiliens Linke.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Sie ist eine der wichtigsten Stimmen des Schwarzen Feminismus: Die brasilianische Philosophin Djamila Ribeiro über die Macht weißer Menschen, die Klassenfrage und europäische Geschichtsvergessenheit13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im März wurde in Rio de Janeiro die Politikerin Marielle Franco ermordet. Die Ermittlungen laufen, keiner nennt das Tatmotiv: Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
AusnahmezustandAlle 23 Minuten stirbt ein schwarzer Jugendlicher in Brasilien. Zu Olympia eskaliert die Gewalt in den Favelas von Rio de Janeiro. Aktivisten geben der Polizei die SchuldSEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zum ersten Mal demonstrieren schwarze Frauen gemeinsam in Brasilien. 25.000 protestieren gegen Rassismus und Gewalt gegen Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KAMPAGNE Fußball ist ein gutes Vehikel, um Politik zu machen. Zum Beispiel gegen Rassismus
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vier brasilianische Jugendliche verbrannten 1997 den Indio Galdino. Jetzt wurden sie wegen Mordes verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Schwarze Fußballer wurden auch in Brasilien lange diskriminiert, doch heute schert sich niemand mehr um Ronaldos Hautfarbe. Geblieben sind Knebelverträge und dürftige Gehälter ■ Von Ole Schulz
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Eine neue Studie schockt Brasilien – Schwarze leben deutlich schlechter als die Weißen ■ Aus Rio de Janeiro Patricia Sholl
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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