Armut ist in Japan fast unsichtbar. In Nishinari-ku in der Stadt Osaka ist das anders, hier geniert sich niemand. Fremde meiden den Stadtteil.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Japan leben Tausende in rund um die Uhr geöffneten Internet-Cafés. Neben Computer und Dusche ist dort auch etwas Privatsphäre mietbar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Japan muß im Zuge der schweren Rezession die Solidarität mit den gesellschaftlich Ausgegrenzten erst neu erlernen. Das fällt den wenigen christlichen Kirchen bisher leichter als den zahlreichen buddhistischen Sekten ■ Aus Yokohama André Kunz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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