Laut einer neuen Studie des Landschaftsverbands sind immer mehr Behinderte in Westfalen ohne Arbeit
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
In Köln beraten Experten, wie behinderten Menschen der Zugang in Museen erleichtert werden kann. Damit meinen sie nicht nur die Architektur, sondern vor allem Wege der Kunstvermittlung
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Der Kölner Boris Grundl ist seit vielen Jahren querschnittgelähmt. Als Seminarleiter für Einzelcoaching und als Star im Rollstuhl-Rugby hat der ehemalige Tennis-Profi neuen Ehrgeiz entwickelt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Sport
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Quelle: taz NRW
Ressort: Sport
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Das Freie Werkstatt Theater Köln zeigt „Gottes vergessene Kinder“, eine Gemeinschaftsproduktion hörender und gehörloser DarstellerInnen. Das Stück wirft die Frage auf, wer auf wen zugehen sollte
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Der Junge ist 19 und gilt als geistig behindert. Mit den Eltern war er mit seinem Segelboot auf Weltreise. Nun planen die Eltern, ganz abzuhauen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Die Bilanz Kölner Sozialpolitiker zur Situation behinderter Menschen in der Stadt fällt ein Jahr nach dem Aktionsjahr 2003 mehr als ernüchternd aus. Nach wie vor haben etwa Rollstuhlfahrer oder Blinde mit Barrieren zu kämpfen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Dominique (26) und Pierre (24) studieren Psychologie. Doch im Uni-Alltag haben es die beiden nicht leicht. Denn sie sind blind. An der Kölner Hochschule bekommen sie nur wenig spezielle Hilfe
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die Diakonie Michaelshoven eröffnet die erste Partnervermittlung für geistig Behinderte. Die „Schatzkiste Köln“ versteht sich als Kontaktbörse. Sie soll Menschen mit Behinderung bei der Suche nach „der Richtigen“ helfen
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Ressort: Köln regional
In Detmold hat das erste Hotel eröffnet, dass ausschließlich von Behinderten bewirtschaftet wird. Es verbindet Arbeiten und Wohnen. Ein vergleichbares Projekt in Hamburg läuft sehr erfolgreich
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Nach fünf Monaten im Amt zieht die NRW-Behindertenbeauftragte eine erste positive Bilanz: „Es tut sich etwas“. Behindertenvertretern gehen die gesetzlichen Regelungen aber nicht weit genug
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Ressort: NRW aktuell
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Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Stiftung Kinderzentrum Ruhrgebiet baut in Bochum das erste Sozialpädiatrisches Zentrum für Kinder mit Handicaps im Revier
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Hörschäden gelten als gravierende Behinderung, da die Betroffenen oft vom gesellschaftlichen Leben abgeschnitten sind. Die Rheinische Schule für Hörgeschädigte bemüht sich um mehr Integration
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
In einem Kölner Heim leben psychisch kranke Frauen in Wohngemeinschaften. Dort lernen sie, den Alltag trotz ihrer Krankheit eigenverantwortlich zu organisieren. Langfristiges Ziel für viele von ihnen ist eine eigene Wohnung und ein Arbeitsplatz
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Bei den Paralympischen Spielen in Athen 2004 spielt die deutschen Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft nur eine Außenseiterrolle. Für die Spieler um den Frechener Bernd Janssen geht es vor allem um den Spaß am harten Spiel
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Ressort: Sport
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