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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Immer mehr behinderte Menschen in NRW sind arbeitslos. Grund ist auch der Unwille vieler Betriebe, Behinderte zu beschäftigen. Verbandsvertreter fordert für Behinderte „persönliche Budgets“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Moers hat eine neue Behindertenbeauftragte. Aber nur jede zehnte Kommune in Nordrhein-Westfalen leistet sich dieses Angebot. Breite Türen, große Schriften und ein einfacheres Amtsdeutsch lassen so weiter auf sich warten
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
In Duisburg stehen Menschen mit Behinderungen hinter dem Verkaufstresen: Ein Supermarkt beschäftigt psychisch kranke Menschen, eine landesweit einmaliges Projekt. Die Mitarbeiter sind froh über neue Perspektiven, die Kunden zufrieden
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit Jahren kämpft die Kölnerin für eine bessere Bezahlung pflegender Angehöriger behinderter Familienmitglieder. Ihr Sohn verunglückte im Juni tödlich. Trotz der Tragödie will sie weitermachen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Mehr Selbstbestimmung durch „persönliche Budgets“: Menschen mit Behinderungen erhalten in Bielefeld und Düsseldorf jetzt statt Sachleistungen ihr eigenes Geld. So entscheiden sie selbständiger über Betreuer und Freizeit
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Behinderte Kinder werden weiter von Fachkräften in die Schule begleitet. Kölns Sozialdezernentin Marlis Bredehorst nimmt die beabsichtigte Streichung vorerst zurück
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Sozialministerin will Arbeitsmarktpolitik für Behinderte. 50.000 Schwerbehinderte derzeit arbeitslos
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Nur jedes zweite Wahllokal in Nordrhein-Westfalen ist für Rollstuhlfahrer befahrbar. Bei den Wahlautomaten in Köln wurden ihre Belange gar nicht berücksichtigt. Insgesamt sind Landkreise weniger behindertenfreundlich als Städte
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Nur jedes zweite Wahllokal in NRW ist für Rollstuhlfahrer befahrbar. Auch bei den neuen Wahlautomaten wurden die Belange von Behinderten nicht berücksichtigt
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Heute soll der Rat die neue Kölner Straßenordnung verabschieden. Nur Grüne und PDS kritisieren das Regelwerk als obdachlosenfeindlich. Verwarngelder sollen den „Grad der Abschreckung“ erhöhen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Ein Seniorentrio aus dem Ruhrpott gilt als Deutschlands älteste Bankräuber-Bande. Die Mitglieder sind zwischen 63 und 74 Jahren alt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
Als einer der bekanntesten Vertreter der Behindertenbewegung will Ottmar Miles-Paul „Politik mitprägen“. Am Freitag aber musste er eine Niederlage hinnehmen: Nordrhein-Westfalen unterstützt das Antidiskriminierungsgesetz nicht
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Nur zwei von vier Kölner Schulen für geistig Behinderte haben eine Schülervertretung. Eine von ihnen ist seit einem Jahr die Schule in der Redwitzstraße. Für Schüler und Lehrer ist das eine neue Erfahrung
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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