KREUZBERG Weil Roma am Görlitzer Park campieren, schreiben Anwohner Briefe. Die einen werfen den Behörden Antiziganismus vor – die anderen fordern ein schärferes Vorgehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Canada, eine junge Romni, lebt in Berlin in einem Slum. Sie will nicht zurück nach Rumänien – aber hier zu bleiben, ist schwer.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
DER ROMA-AKTIVIST Hamze Bytyci ist Bürgerrechtler, Schauspieler und Theaterpädagoge. Er hat die Organisation Amaro Drom mitgegründet, die das Selbstwertgefühl jugendlicher Roma stärken will, und arbeitet an Schulen, um Vorurteile abzubauen. Ein Gespräch über Klischees, nächtliches Nägelschneiden und den Führerkomplex der Deutschen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Roma-Familien aus der Gerhart-Hauptmann-Schule wurden in ein Heim am Stadtrand gekarrt. Jetzt kommen sie nach und nach wieder zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
INTEGRATION Der Neuköllner Roma-Statusbericht zeigt, dass viele Roma hier prekär leben. Doch der Bezirk bemüht sich – manchmal bis hin zu einer Positivdiskriminierung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
NS-GESCHICHTE Ein traumatischer Bruch mit dem vorherigen Leben: Patricia Pientka legt umfassende Studie zur Geschichte des Zwangslagers für Sinti und Roma in Marzahn vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Bedeutung des Marzahn-Lagers für die Verfolgung der Sinti und Roma wurde lange unterschätzt, sagt Patricia Pientka – auch wegen bestehender Vorurteile.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
EU-KOMMISSAR ZU BESUCH
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KULTUR Eine Performance räumt augenzwinkernd mit gängigen Vorurteilen gegen Roma auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Es war ein Triumph, als Nazif Mujic den Silbernen Bären erhielt. Aber der Preis brachte kein Glück. Mujic will ihn zurückgeben – unter einer Bedingung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
OBDACH Die ehemaligen Bewohner der Eisfabrik fordern nun Hilfe von der Gewerkschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
MIGRATION Bezirksamt Mitte will den aus der Eisfabrik geräumten Bulgaren keine dauerhafte Bleibe anbieten: Sie sollen Notunterkünfte aufsuchen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
PROZESS Ein Betreiber von Unterkünften für Asylbewerber scheitert mit seiner Klage vor dem Landgericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ROMA Monika Lüke will das geplante Wohnheim für obdachlose Familien endlich realisieren. Geld und Träger sind da, jetzt fehlt noch der Ort. Daran scheiterte es bereits im Frühjahr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Bezirksamt Mitte will, dass die Eisfabrik an der Köpenicker Straße geräumt wird. Die Eigentümerin sträubt sich: Illegale Bewohner sollen nicht in die Kälte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Bild von den armen, arbeitssuchenden Rumänen, die massenhaft in Berlin einreisen, ist antiziganistisch, sagt Marius Krauss vom Verein Amaro Foro.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Nachts schläft Olanda Grigore mit ihrer Familie im Zelt. Am Tag putzt sie Autoscheiben. Viel von Berlin kennt sie nicht. Aber sie hofft auf Arbeit – und einen Schulbesuch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Graffiti, Partymüll und fotografierwütige Touris: Für die einen ist die Eisfabrik-Ruine eine hippe Kulisse, für andere ein karges Zuhause auf Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das ehemalige „Müllhaus“ von Neukölln gilt heute als Vorzeigeprojekt – und bekommt einen Preis. Ein Gang mit dem Herrn der Sanierung durch die Harzerstraße 65.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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