Das Zeltlager auf dem Oranienplatz ist keine Dauerlösung, sagt die Senatorin für Integration. Ein Gespräch über Flüchtlingsproteste und den Roma-Aktionsplan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Neukölln feiern Roma und Nichtroma ein gemeinsames Fest zu Ehren des heiligen Georg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die vom Senat geplante Notunterkunft für obdachlose Roma-Familien soll in Charlottenburg entstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
MINDERHEIT US-Botschafter besucht Wohnprojekt in Neukölln. Die Bewohner interessieren sich für Visa
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Opposition und Verbände halten wenig vom Vorschlag der Integrationsbeauftragten Lüke. Sie hatte in der taz eine Obdachlosenunterkunft für Roma-Familien gefordert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Rahmen des „Aktionsplans Roma“ will Berlins Integrationsbeauftragte Monika Lüke zur Notaufnahme ein Wohnheim für obdachlose Familien einrichten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
NEUKÖLLNER ROMA-BERICHT
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ZUWANDERUNG Der neue Roma-Statusbericht aus Neukölln stellt fest: Es gibt zwar Probleme, aber auch viele Erfolge bei der Integration von eingewanderten Rumänen und Bulgaren. Stadträtin hält aktuelle Debatte über massenhaften Sozialmissbrauch für „Panikmache“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
MULTIKULTI Mit dem „Rromano-Bündnis“ gründet sich in Berlin derzeit ein Dachverband der Roma-Selbstorganisationen. Die taz sprach mit mehreren InitiatorInnen über den Markt für Roma-Projekte, Alleinvertretungsansprüche und die Rolle des Zentralrats
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KINO „Gibsy“ erzählt das Leben des von den Nazis ermordeten Boxers und Sinto Johann Rukeli Trollmann. Seine Tochter Rita Vowe durfte als Kind gar nicht wissen, wer ihr Vater war. Heute hat der Film Premiere
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ionel Vieru, seine Frau und ihre drei Kinder sind obdachlos in Berlin. Seit 2009 suchen sie eine Bleibe. Eine Herbergssuche im ersten Schnee.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat unterstützt die Flüchtlinge, die seit Wochen vor dem Brandenburger Tor protestieren – aber nicht alle ihre Forderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Berlin wurde das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas eingeweiht. Es ist ein Werk voll innerer Ergriffenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SINTI-UND-ROMA-DENKMAL Auschwitz Eingefallenes Gesicht erloschene Augen kalte Lippen Stille ein zerrissenes Herz ohne Atem ohne Worte keine Tränen. (Santino Spinelli)
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Besser spät als nie: Der Staatsakt zur Einweihung des Denkmals für Sinti und Roma wird dazu beitragen, dass das Grauen als Mahnung begriffen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch nach 1945 wollte niemand etwas von der Verfolgung der Sinti und Roma wissen. Erst jetzt werden sie in die Gedenkkultur aufgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zur Einweihung des Denkmals für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma spielt Ferenc Snétberger. Ein Gespräch über Musik und Schikane.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Otto Rosenberg überlebte Dachau, erinnerte an den Genozid an Sinti und Roma und starb vor 11 Jahren. Ein Besuch am Mahnmal mit seiner Tochter.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Marian Luca vom Zentralrat der Sinti und Roma fordert, die NS-Erinnerung mit aktueller Unterstützung für Europas Roma zu verbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Viele Roma leben in Neukölln unter kaum zumutbaren Bedingungen. Ausnahme: das Wohnprojekt in der Harzer Straße.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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