Mehr als zwei Millionen Simbabwer leben in Südafrika - meistens ohne Papiere. Bis zum Freitag können sie ihre Legalisierung beantragen. Doch die Schlangen sind lang.
Verzweifelte Menschen suchen Zuflucht und medizinische Versorgung im benachbarten Südafrika. Bislang forderte die ansteckende Krankheit mindestens 500 Tote.
In den vergangenen Jahren sind Millionen von Menschen vor Gewalt und Rezession nach Südafrika geflohen. Jetzt schmieden sie zaghaft wieder Zukunftspläne.
In einer Johannesburger Methodistenkiche kampieren Flüchtlinge. Ihr Alltag ist hart. Doch alles scheint besser, als weiter unter dem Diktator Mugabe zu leiden.
Etwa drei Millionen Flüchtlinge aus Simbabwe leben illegal in Südafrika – täglich werden es mehr. Dabei steigen die Chancen auf ein Ende der Mugabe-Diktatur
Immer mehr Menschen aus Simbabwe suchen in Südafrika Schutz vor Folter und Armut. Die Regierung in Pretoria scheut vor deutlicher Kritik am Nachbarland zurück
Sogar Milizionäre aus Simbabwe, die „green bombers“, fliehen inzwischen nach Südafrika. Sie seien zum Terror gezwungen worden, sagen sie und haben nun selbst Angst um ihre Leben