Die ukrainische Armee ist dazu übergegangen, immer öfter Objekte der kritischen Infrastruktur in grenznahen russischen Gebieten anzugreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bald jährt sich die Annexion der Krim zum zehnten Mal. Für die Minderheit der Krimtataren ist es nicht die erste Unterdrückung von russischer Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit anderer Staatsbürgerschaft haben bis heute keinen sicheren Aufenthalt. Das macht ihnen zu schaffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hals über Kopf flüchtete Katja Tschepurna im Februar 2022 mit ihrem Sohn Tymofii nach Berlin. Doch die eigentliche Reise begann schon viel früher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach Kriegsbeginn in der Ukraine kommen immer noch Geflüchtete an. Am Bahnhof warten ein paar Freiwillige auf sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ukrainische Flüchtlinge haben einen Sonderstatuts. Das hat Vor- und Nachteile. Ein Gespräch mit Andreas Peikert vom Jobcenter Marzahn-Hellersdorf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Seit zwei Jahren herrscht Krieg in der Ukraine. Drei nach Berlin geflohene Ukrainerinnen berichten, wie es ihnen seither ergangen ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Geflüchtete Ukrainer:innen sollen schnell in irgendeine Beschäftigung und dann „on the job“ Deutsch lernen. Das weckt Ängste vor Dequalifizierung. Denn viele Betroffene haben einen akademischen Abschluss.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für die Flüchtlinge aus der Ukraine ist das Ankommen in Berlin nicht leicht. Keine Wohnungen, überbordende Bürokratie – und der andauernde Krieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Republikaner stimmen gegen ein Paket, das Gelder für die Ukraine und Israel und zur Grenzsicherung enthält. Ihre Kritik ist weniger inhaltlich bedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Hamburg hat die ukrainische Community nun ein eigenes Haus: Geflüchtete sollen sich hier ablenken können – mit Zumba, Chor und Klavierstunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Als der Krieg gegen die Ukraine begann, nahm Stephan Wichmann Geflüchtete in seinem Hotel auf. Sie leben mit regulären Gästen zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Als Russland die Ukraine angriff, meldete Volodimyr Dubyna sich für die Armee, wurde verwundet und kam nach Hamburg. Ein Gespräch über Krieg und Reue.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Krieg gegen die Ukraine bekommt immer weniger Aufmerksamkeit. Die Aktivist:innen von Vitsche halten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Weil Russland etwa dreihundert Flüchtlinge durchlässt, sperrt Finnland vier Grenzübergänge. Russisch-finnische Familien protestieren in Helsinki.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Giorgi Margwelaschwili kritisiert, dass die heutige Regierung sich an Russland orientiert. Deutschland sehe das nicht, und ein EU-Beitritt sei so noch in weiter Ferne.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über Krieg und sexuelle Gewalt als Waffe. Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Wohnheim mit ukrainischen Flüchtlingen soll geschlossen werden, weil es den Standards nicht entspricht. Viele der Bewohner würden gerne bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ukrainer*innen müssen mit weniger Empfangsangeboten an Ankunftsbahnhöfen rechnen. Die Ressourcen bündeln sich künftig in Tegel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Oxana Matiychuk berichtet zum Auftakt des Osnabrücker Exil-Symposiums über ihre Arbeit mit Binnenflüchtlingen in der Ukraine
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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