Archie Moore macht mit seiner Biennale-Installation auf die Unterdrückung der Aborigines aufmerksam. Dafür erhielt der Künstler nun den Goldenen Löwen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tom Fronza spielt Didgeridoo. Linke werfen ihm deswegen kulturelle Aneignung vor. Jetzt fühlt er sich von Rechten instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Australien entscheidet sich mehrheitlich dagegen, die Diskriminierung der Aborigines abzubauen. Gegen Hass hat Liebe einfach keine Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Australien ist der Versuch gescheitert, Aborigines eine größere Mitsprache bei der Gestaltung von Gesetzen zu geben, die sie besonders betreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Australien stimmt über eine Verfassungsänderung ab, die Ureinwohnern zur beratenden Stimme im Parlament verhelfen soll. Rechte mobilisieren dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Australien soll künftig statt Queen Elizabeth ein indigenes Symbol auf der Fünfdollarnote prangen. Das ändert am prekären Alltag vieler Indigener aber nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Beziehung zwischen Nicht-Aboriginal und ersten Bewohnern könnte neu definiert werden. Letztere würden eine Stimme im Parlament erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Berliner Humboldt Forum erzählen australische Indigene eine Schöpfungsgeschichte. In starken Bildern – und mit überraschend positivem Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Australien sind vor allem Aborigenes von Corona betroffen. Die Indigene Monica Kerwin sieht darin strukturelle Diskriminierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Aborigines, die einst ihren Eltern entrissen worden waren, begrüßen die geplante Entschädigung durch Australiens Regierung. Doch es bleibt noch viel zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auch in anderen Teilen des Commonwealth wurden Kinder aus rassistischen Motiven geraubt und misshandelt. Eine offizielle Entschuldigung kam spät
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Bergbaukonzern Rio Tinto sprengte in der australischen Region Pilbara ein 46.000 Jahre altes Gräberfeld, um Eisenerz abzubauen. Drei Manager müssen nun gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Den 9. November '38 verfolgten auch die Aborigines mit Entsetzen. Sie schrieben einen Brief, doch der deutsche Konsul empfing sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der weltbekannte Uluru in Australien soll nicht mehr von Touristen bestiegen werden dürfen – eine bedeutende Entscheidung für die Aborigines
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Vor 400 Jahren landete der erste Europäer an der Küste Westaustraliens. Ihm folgten Leuchtturmwärter, Farmer, Katzen, Schafe und Ziegen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Linda Burney wurde ihrer Familie weggenommen und wusste lange nichts von ihrer Herkunft als Indigene. Nun wurde sie ins Parlament gewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Hamburger Ehepaar Schmidt betreibt eine auf Aborigine-Kunst spezialisierte Galerie. Den spirituellen Gehalt der abstrakten Bilder werden sie nie erfahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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