Sexuelle und häusliche Gewalt werden in Afrika häufig nicht bestraft. Die Gesetze sind meistens unzureichend oder werden nicht angewandt. Ein Frauenkrankenhaus in Nairobi versucht die Lage zu ändern. Die Opfer werden kostenlos versorgt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Weltweit sind 120 Millionen Frauen beschnitten, und jährlich kommen weitere zwei Millionen dazu. Aber in Kenia entfliehen immer mehr Maasai-Mädchen dem Eingriff. Offiziell ist er zwar verboten, wird aber dennoch weiter vorgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hunderte Frauen von Hirtenvölkern in Kenia ziehen wegen Vergewaltigung durch britische Soldaten bei Manövern vor Gericht. Lange wurden die Vorfälle verschwiegen. Erst als Männer für Munitionsunfälle entschädigt wurden, meldeten sich die Frauen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Kenia gehören Folter und Mord seitens der Staatsmacht zum Alltag. Besonders auf dem Land können die Leute wenig dagegen tun. Die Organisation „People Against Torture“ bietet Rechtshilfe an – aber der Hürden sind viele
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das kleine Maasai-Mädchen in dem kenianischen Dorf ist erst zehn. Nun wird sie beschnitten. Dann ist sie eine Frau und kann verheiratet werden, statt zur Schule zu gehen ■ Aus Saikeri Peter Böhm
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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