Samstag findet der Dyke* March mit einer echten Demo statt. Ina Rosenthal, Frauen- und Geschlechterpolitische Sprecherin der Grünen, erklärt warum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am 18. Juli zieht eine Pride-Parade durchs Zentrum russischen Lebens in Marzahn: Um die Queerness der Community zu zeigen und Vorurteile abzubauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Erstmals hisst die Handwerkskammer die Regenbogenflagge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Brendan Nash führt seit 2011 durch Isherwoods Schöneberg. Der Schriftsteller kam 1930 des queeren Lebens wegen, beschrieb aber auch den Rechtsruck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Tausende demonstrierten am Samstag für die Rechte von queeren Menschen: „Pride Berlin“ versteht sich auch als politischer Gegenentwurf zum CSD.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die CSD-Parade findet Ende Juli statt – aber nur digital. Das kann nicht sein, findet ein Aktivist und ruft am Samstag zum alternativen CSD auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Tiergarten werden die Räume für das Museum zu eng. Die Grünen in Kreuzberg wünschen sich die Rückkehr in ihren Bezirk.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Existenz der queeren Infrastruktur steht wegen Corona auf dem Spiel. Wie wird queeres Leben nach der Krise aussehen? Eine erste Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Das queere Stadtmagazin, auch die Straßenmagazine stecken in der Coronakrise. Verkaufsmöglichkeiten sowie Anzeigenkunden brechen weg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gewaltvorfälle gegen lesbische, bisexuelle und queere Frauen werden oft nicht gemeldet. Mit einem Clip macht L-Support nun aufmerksam.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Berlin gibt es viele queere Schutzräume. Dennoch sehen sich Geflüchtete in ihrer neuen Heimat mit vielen Herausforderungen konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Sabuha Salaam hat die Gayhane-Party mitbegründet und die Interessenvertretung queerer Einwander*innen GLADT. Mit dem Wort Toleranz hat sie ihre Probleme.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am 2.11. startet in der Szene-Institution SchwuZ die erste Party für junge queere Menschen von 14 bis 21. Tan (15) feiert mit – und erklärt, warum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Bahnhof Ostkreuz in Berlin steht seit einem Jahr ein Haus. Die Mieter*innen: queere Menschen, die ohne Hilfe ihren Alltag nicht bewältigen können.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Voices4Berlin ruft dazu auf, am Samstag zur Pride Parade ins polnische Stettin zu fahren. Die LGBTQI -Community brauche dringend Unterstützung.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Nach langem Streit um ein Grundstück, gibt es nun gute Nachrichten: Auch für den lesbischen Verein RuT wurde eine Baumöglichkeit gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der CSD – eine Mischung aus Kommerz, Party und Gedenken – erinnert nicht nur an Stonewall, sondern auch an die Goldenen Zwanzigerjahre.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
68, 89 und das Erinnern von Stonewall: Die Wissenschaftlerin und Aktivistin Peggy Piesche über die Leerstellen im kollektiven Gedenken.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Rot-Rot-Grün wollte in Berlin ambitionierte Politik für queere Menschen machen. Doch die ersten Regierungsjahre bringen vor allem Konflikte.
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Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Nicht zu viel versprochen: Der grüne Justizsenator Dirk Behrendt verteidigt die ambitionierten queerpolitischen Ziele des rot-rot-grünen Senats.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
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