Das queere Berlin hat seine Orte, an denen die Utopie schon probeweise gelebt wird. Pandemiebedingt sind sie geschlossen. Und gerade Nicht-Orte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Timmi und Nino sind Teil des Kollektivs „Mollies“, das in der Berliner Rummelsburger Bucht auf einem Wagenplatz lebt. Über das Konzept „Safer Space“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
27 Jahre war Monika Ziebeil Telefonistin im Virchow-Krankenhaus in Berlin. Als sie ein betrunkener Kollege schlug, hat sie gekündigt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Auch lesbische Frauen erleben viel antiqueere Gewalt – und zeigen sie selten an: Das ist ein Ergebnis des bundesweit ersten Berichts zu trans- und homophober Gewalt, den der Berliner Senat veröffentlicht hat. Das Monitoring soll künftig alle zwei Jahre mit wechselnden Schwerpunkten erscheinen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Nach über 14 Jahren beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg geht Jörg Steinert jetzt andere Wege. Er hat das Pilgern für sich entdeckt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Suli Puschban ist Erzieherin an einer Berliner Schule. Als Kindermusikerin ist sie ein alternatives Rollenvorbild für die kommende Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Björn Koll ist Cineast und Chronist. Der Geschäftsführer von „Salzgeber“ über Lüneburg und Berlin, queere Filme, die Aidskrise und Manfred Salzgeber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Queere Events und Projekte brauchen staatliche Hilfen, um die Corona-Krise zu überleben, sagt Alain Rappsilber, Organisator des Folsom-Festivals.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Mitarbeiter_innen der Queeren Haushaltshilfe Berlin stören sich nicht daran, wenn in der Wohnung Sextoys offen herumliegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Vor gut zwei Wochen wurde das Flint*-Hausprojekt von der Polizei geräumt. Was ist aus den Bewohner*innen geworden? Ein Treffen in Friedrichshain
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Zwillingsschwestern Traude und Iris Bührmann reisen gemeinsam durch dieses Leben. Schreibend, liebend und voller Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Laura Méritt betreibt den ältesten feministischen Sexshop Europas und organisiert lesbische Sextreffen an öffentlichen Orten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ilona Bubeck und Jim Baker gründeten 1995 in Berlin den lesbisch-schwulen Querverlag. Ein Gespräch über die Anfänge und das Heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Berliner Sängerin Wilhelmine nennt ihre Musik „Selbsterkundungspop“. In ihrer aktuellen Single „Komm wie du bist“ feiert sie die Vielfalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Ausstellung „Queens“ im Schwulen Museum* mit Fotos von Nihad Nino Pušija zeigt queere, (post)migrantische Subkulturen im Berlin der 1990er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Queers sind ihre Clubs Schutzräume, in denen sie sich frei von Schmähungen entfalten können. Doch wegen der Covid-19-Pandemie finden dort zur Zeit keine Partys statt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Samstag findet der Dyke* March mit einer echten Demo statt. Ina Rosenthal, Frauen- und Geschlechterpolitische Sprecherin der Grünen, erklärt warum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am 18. Juli zieht eine Pride-Parade durchs Zentrum russischen Lebens in Marzahn: Um die Queerness der Community zu zeigen und Vorurteile abzubauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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