Erinnerung an DDR-Feminismus: „Gemeinsam sind wir unerträglich“ in der Gethsemanekirche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Pamela Anderson wird dafür gefeiert, dass sie auf dem roten Teppich kein Make-up trägt. Von Feminismus kann hier aber nicht die Rede sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Isabel Rohner war zehn Jahre alt, als 1990 im Kanton Appenzell über das Wahlrecht für Frauen abgestimmt wurde. Die Fernsehdebatten damals politisierten sie. Heute ist Gleichberechtigung ihr Lebensthema
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
In Kenia haben Frauen viel Ahnung vom Klima, aber wenig zu melden, sagt Dianah Mugalizi. Sie setzt sich für Gleichberechtigung und Klimaschutz ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mónica García-Vicente blickt in Hannover und Braunschweig feministisch aufs Tutu-Ballett
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Fürstentum geht hart gegen eine Feministin vor, die sich für das Recht auf Abtreibung einsetzt. In Andorra gibt es nicht mal die Pille danach.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Masih Alinejad bricht ein Treffen im Auswärtigen Amt ab, weil es geheim bleiben soll. Die Menschenrechtsbeauftragte Amtsberg reagiert irritiert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Argentinien haben Tausende gegen Gewalt an Frauen demonstriert. Viele fürchten eine neue Abtreibungspolitik unter dem künftigen Präsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Auswärtige Amt löse den Anspruch feministischer Außenpolitik nicht ein, sagt Anica Heinlein von CARE anlässlich des Tages gegen Gewalt gegen Frauen. Der Ansatz aber sei trotzdem richtig.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Diesen Monat wurde die US-Webseite „Jezebel“ eingestellt. Damit endet eine Ära feministischer Selbstermächtigung. Die Inhalte bleiben aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frauen organisierten den Widerstand gegen die italienischen Faschisten und nahmen selbst das Gewehr in die Hand, sagt Historikerin Benedetta Tobagi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei der MarxFem-Konferenz in Warschau diskutierten Teilnehmerinnen über Feminismus und dessen materielle Basis. Wie arbeiten wir und wie sorgen wir?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der deutsche Feminismus ist von Spaltungen geprägt, aktuell etwa beim Nahost-Krieg. Stefanie Lohaus plädiert in ihrem Buch für mehr Pragmatismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In Afghanistan haben Frauen ihre Träume noch nicht begraben, trotz der Taliban. Manche nähen, andere lernen heimlich Englisch. Aufgeben will keine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Emmy Werner wurde 1988 erste Direktorin des Wiener Volkstheaters. Für ihre künstlerischen Erfolge erhält sie den begehrten Nestroy-Theaterpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carolina Bianchi untersucht in ihrer neuen Performance sexuelle Gewalt gegen Frauen. Dafür nimmt sie K.-o.-Tropfen auf der Bühne des Berliner HAU ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Immer mehr und immer jüngere Frauen lassen sich die Lippen aufspritzen oder die Stirn mit Botox glätten. Sind sie alle Opfer des Patriarchats oder im Gegenteil: selbstbestimmte Feministinnen?25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die erste feministische Buchhandlung Deutschlands eröffnete 1975. Ein junges Team will an die Idee des Ladens anknüpfen, in dem es mehr als Bücher gab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste Massenproteste aus, die das Regime mit extremer Gewalt niederschlug. Wie steht es heute um die Protestbewegung?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Fall Rubiales legt die Spaltung des Landes offen. Es geht um kulturelle Hegemonie. Doch auch innerhalb der Konservativen tun sich Risse auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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