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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Anne-Marie Slaughter gab die Karriere in Washington zugunsten ihrer Familie auf und provozierte einen Aufschrei und die Frage, was Frauen tun sollten und was nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft in New York hat beantragt, das Verfahren gegen Dominique Strauss-Kahn einzustellen. Für Feministinnen ist das keine schlechte Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Ausland verwundert es, dass die Deutschen Kind und Beruf beharrlich als Gegensätze handeln. Gibt es denn keinen Feminismus?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Geschlechterforscherin Judith Butler über Rassismus, Homophobie und das Problem, etwas Falsches durch etwas anderes Falsches korrigieren zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ausgerechnet die republikanische US-Politikerin Sarah Palin präsentiert sich neuerdings als "konservative Frauenrechtlerin" - und könnte damit neue Wähler erschließen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie ist US-Amerikanerin italienisch-bulgarischer Herkunft und liebt das ruhige Kassel. Carolyn Christov-Bakargiev, die designierte Chefin der documenta 13, spricht über Feminismus und Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
US-amerikanische Publizistinnen debattieren, ob Sarah Palins Nominierung gut oder fatal für den Feminismus ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Popdiva provoziert die Frauen bis heute gnadenlos. Gemessen an ihr sehen ihre früheren Fans älter aus denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch nach dem Scheitern Hillary Clintons ist man sich uneinig über Nutzen und Nachteil für die Frauenbewegung. Eine Frage des Politikstils oder bloß eine Generationenfrage?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Für weniger als zehntausend Dollar am Tag passiert gar nichts: So funktioniert die Kunst in New York. Und am Ende überzeugen die feministischen Klassiker aus den 70ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hillary Clinton ist nicht die erste Frau, die ins höchste Amt der USA strebt. Schon vor fast 150 Jahren versuchte das die feministische Brokerin Victoria Woodhull.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der emanzipatorische Kampf für Frauenrechte ist so glamourös, wie man ihn führt. Feministische Musikerinnen und Magazine aus den USA zeigen, wie man es richtig macht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Stephanie Rothman ist eine Legende des feministisch orientierten Exploitation-Films. Sie griff brennende soziale Fragen auf und der Hedonismus spielte bei ihr eine wichtige Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Serie „The L-Word“ erzählt von gut verdienenden und aussehenden Lesben in Los Angeles. Seit zwei Wochen läuft sie auch in Deutschland im Fernsehen – doch für Diskussionen und lange Fernsehnächte sorgt sie in der Szene schon viel länger. Ein Fan erzählt, was sie begeistert und irritiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die amerikanische Feministin Germaine Greer plädiert in ihrem neuen Buch für den Knaben als Lustobjekt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die globalisierungskritische Bewegung muss endlich das oberste Friedensorgan der Vereinten Nationen unter Druck setzen, damit es seine Aufgabe wirklich erfüllt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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