Sie wollen ein Zeichen setzen: Bei Mifalot Hinuch spielen Jüdinnen und Araberinnen aus Israel, Palästina und Jordanien zusammen. Ab Montag auch bei "Discover Football" in Kreuzberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Petra Bahr, Kulturbeauftragte der Protestanten, spricht über Feminismus, das deutsche Verhältnis zu Israel und neue Bündnisse gegen die Milieuverengung der Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
ISRAEL Im öffentlichen Nahverkehr, aber auch bei großen Konzerten wird eine rigorose Trennung der Geschlechter vollzogen, zur Freude der Orthodoxen. Dabei hatte das Oberste Gericht anders entschieden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine ultra-orthodoxe jüdische Gemeinde wehrt sich mit aller Gewalt dagegen, dass der Staat eines ihrer Kinder vor dem drohenden Hungertod gerettet hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MUSIK Ihren Rauswurf will Wafa Younis nicht akzeptieren. Die arabische Israelin liebt ihre Arbeit. Eine ungewöhnliche Frau
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
FRAUEN In Island brachte die Finanzkrise Frauen an die Macht. Kommende Woche steht bei der Parlamentswahl der nächste Sieg einer Frau bevor. Hat eine neue Ära begonnen?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Erstmals ist eine Frau über eine arabische Liste ins israelische Parlament eingezogen. Hanin Soabi möchte sich um die Arbeitslosigkeit von Palästinenserinnen kümmern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie dürfte sich als Israeli gar nicht im Westjordanland aufhalten. Doch Rasha Sharkia lebt in Ramallah - und arbeitet zudem noch als PR-Beraterin für die Palästinensische Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Roman "Das Mädchenschiff" schildert Sex im israelischen Militär - aus Sicht einer jungen Rekrutin. Autorin Michal Zamir über Abtreibungen, Stolz und Frausein in der Armee
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Lust an der Grenzüberschreitung ist nicht immer emanzipativ. In "Das Mädchenschiff" erzählt Michal Zamir von Sex und Ausweglosigkeit in der israelischen Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Ehud Olmert fehle jedes Gespür für die Lage der Palästinenser, sagt die Menschenrechtsaktivistin Roni Hammermann: Durch Mauer, Checkpoints, Siedlungen und „Apartheid-Straßen“ wird ihnen ein normales Leben unmöglich gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Palästinenserpräsident Abbas nennt Einmarsch israelischer Soldaten in den nördlichen Gaza-Streifen ein Massaker
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Israels Staatschef Mosche Katzaw muss sich peinlichen Verhören bei der Polizei unterziehen. Zurücktreten will er nicht. Doch ob er im Amt bleiben kann, ist fraglich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Post aus Nahost (11): Iman Humaidan Junis hat sich mit anderen Intellektuellen getroffen – und wundert sich sehr
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Abseits von Holocaust und Nahostkonflikt. Die jüdische Gemeinde in Düsseldorf stellt aktuelle Lebenssituationen in Israel vor. Zum ersten Mal organisiert sie einen zeitgenössischen Filmzyklus
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die israelische Schauspielerin und gebürtige Kölnerin Orna Porat wird anlässlich der 40-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel von der Stadt Köln geehrt. Im Gespräch mit der taz erzählt sie von den Gründen für ihre Emigration und über ihre Arbeit am Theater in Tel Aviv
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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