Die 1970 als Terroristin Verurteilte Odeh darf sich nicht mehr politisch äußern und soll ausreisen. Dagegen wehrt sie sich, hat Berlin aber nicht verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Mord an zwei jungen Frauen protestieren in Tel Aviv zehntausende arabische und jüdische Aktivisten gegen häusliche Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Demnächst wird das moderne Israel 70 Jahre alt. Welche Frauenvorbilder seine Gründungsphase prägten, hat die Historikerin Julie Grimmeisen erforscht. Heute ist sie in Hamburg zu Gast
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zwei Frauen machen ein Selfie, worauf die eine mit dem Tod bedroht wird. Dahinter verbirgt sich die Geschichte der Vertreibung der arabischen Juden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rund 2.000 orthodoxe Jüdinnen gehen jedes Jahr zum Militär. Für Rabbiner Igal Levinstein ist das der „helle Wahnsinn“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die israelische Ikea-Filiale hat einen eigenen Katalog für ihre orthodoxe Kundschaft herausgebracht. Darin ist jedoch keine einzige Frau abgebildet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SPORT VON UNTEN Von Israel aus soll Cachibol, eine Breitensportvariante des Volleyballs, die Welt erobern. Mamanet, so nennt sich das Projekt, ist mittlerweile die größte soziale Sportinitiative des Landes
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Designerin Michal Siv lebt in einer orthodox-jüdischen Gemeinde und verkauft keusche Bademode. Sie bedecke sich, um weniger sexuelles Objekt zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Miss Trans Israel vertritt eine konservative Minderheit: Tallinn Abu Chana ist eine arabische Christin aus Nazareth.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die liberal-jüdischen Feministinnen wollen mehr Gleichberechtigung. Aber nicht nur beim Beten an der Klagemauer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Jerusalem dürfen an einem Abschnitt der Klagemauer Männer und Frauen gemeinsam beten. Dies ist nicht nur ein Erfolg für jüdische Feministinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SCHÜLERINNEN WEHREN SICH GEGEN DAS VERBOT, MIT KURZEN HOSEN IN DIE SCHULE ZU KOMMEN
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bei der Wahl im März kandidieren mehr Frauen als in der Vergangenheit. Eine Ultraorthodoxe hat eigens eine religiöse Frauenpartei gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
AUSSTELLUNG „Lotte Cohn. Baumeisterin im Land Israel“: Die Synagoge Celle erinnert mit einer Ausstellung an eine Architektin, die in einer Männerdomäne Pionierarbeit versuchte. Und dabei an Grenzen stieß
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Stav Shaffir war dabei als die israelischen Zeltstädte gegründet wurden, nun ist sie für die Arbeiterpartei im Parlament. Dort will sie ihren Kampf fortsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Journalistin Andrea von Treuenfeld hat in Israel 16 Frauen getroffen, die nicht sehr freundlich empfangen worden waren. Die über 80-Jährigen waren froh, noch einmal davon erzählen zu können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Entfernung von PIP-Implantaten ist in Israel kostenlos. Glück im Unglück für Orit, bei der ein Implantat bereits undicht ist. In Deutschland gibt es erste Klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Israel macht eine Gruppe von Fundamentalisten den moderat Religiösen und Weltlichen das Leben schwer. Sie sieht ihre Existenz im Staat als bedroht an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Palästinenserinnen in ihrem Alter denken übers Heiraten nach. Noor Daoud über ein neues Auto. Erst kürzlich gewann sie ein israelisches Autorennen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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