KKR kümmert sich um die Anzeigen, Döpfner um die Medien. Damit wird dieser quasi zum Alleinherrscher und Springer noch mehr zu einem Buddyladen.
ca. 143 Zeilen / 4287 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Historiker Gerd Schwerhoff entwirft ein enzyklopädisches Panoramabild des Bauernkriegs 1525. Das hat einen weiten Fokus – und blinden Stellen.
ca. 195 Zeilen / 5835 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Nils Klawitters Buch über das Leben einer jungen österreichischen Widerstandskämpferin gegen die Nazis in Frankreich
ca. 89 Zeilen / 2670 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Kinder sind die unschuldigen Opfer jedes bewaffneten Konflikts. Doch das schützt sie nicht davor, instrumentalisiert zu werden – wie derzeit in Gaza.
ca. 139 Zeilen / 4157 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die EU-Kommission fordert mehr rauchfreie Bereiche – richtig so, findet unser Autor. Denn rauchen heißt vor allem, andere zu gefährden.
ca. 129 Zeilen / 3841 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Von wegen lebenslange Garantie! Die drohende Tupperware-Insolvenz irritiert. Denn die Dosen stehen für haltbar gemachte Ungleichbehandlung der Frau.
ca. 145 Zeilen / 4346 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Im US-Wahlkampf geht es um sehr viel – auch um Entertainment. Und das wird von Jahr zu Jahr bedeutender. Und trivialer.
ca. 125 Zeilen / 3741 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die gewaltigen Regenmengen in Mitteleuropa lassen sich auf eine Fünf-B-Wetterlage zurückführen. Wie ist der Zusammenhang mit dem Klimawandel?
ca. 134 Zeilen / 4018 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die US-amerikanische Historikerin Dagmar Herzog hat eine Geistesgeschichte der Eugenik der letzten 150 Jahre in Deutschland vorgelegt.
ca. 232 Zeilen / 6939 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Geld und Leere: Das Buch „Das Milliardenspiel“ ist ein schockierender Insiderbericht aus einer der Schaltzentralen des Finanzkapitalismus.
ca. 108 Zeilen / 3217 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Carolabrücke ist ein Symbol für ein marodes Deutschland. Statt sich um zentrale Probleme zu kümmern, diskutiert die Politik nur über Migration.
ca. 149 Zeilen / 4441 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Australien will Teenagern den Zugang zu sozialen Medien verbieten. Dabei sind digitale Räume essenziell und Erfahrungen dort so real wie die analogen.
ca. 149 Zeilen / 4452 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Taylor Swift hängt bei den US-Open mit einer Trumpistin ab. Egal! Freundschaft mit Andersdenkenden ist legitim.
ca. 161 Zeilen / 4801 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Post schafft es nicht, die Aufgabe zu erledigen, für die sie gegründet wurde. Aber das ist eigentlich schon egal.
ca. 163 Zeilen / 4867 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In den vergangenen Wochen jagte eine Nachricht über misogyne Gewalt die nächste und zeigt: Das Leben von Frauen ist noch immer weniger wert.
ca. 137 Zeilen / 4084 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der deutsch-israelische Soziologe Natan Sznaider untersucht die Spannung zwischen religiöser und säkularer Identität im Judentum und im Staat Israel.
ca. 126 Zeilen / 3771 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bernd Stiegler hat eine interessante Analyse der Bildpolitiken von Porträtfotografien bis zu rechten Netzwerken vorgelegt
ca. 147 Zeilen / 4386 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Neun Stunden dauerte der letzte Luftalarm in Kyjiw. Unser Autor berichtet von Medikamenten gegen die Angst und einem Luftschutzbunker, der keiner ist.
ca. 267 Zeilen / 7984 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kaum veröffentlicht, musste das bayerische Innenministerium sein rassistisches Salafismus-Video wieder löschen. Dabei ist Aufklärung nötig.
ca. 144 Zeilen / 4302 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Afghanische Frauen dürfen nach dem neuen „Tugendgesetz“ öffentlich nicht mehr singen. Nun erheben sie in Social-Media-Videos ihre Stimme als Protest.
ca. 159 Zeilen / 4750 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.