Zehntausende Haitianer:innen versuchen, über Mexiko in die USA zu fliehen. Unterwegs mit Pierre-Louis, der dafür kämpft, dass seine Familie in die Hauptstadt reisen darf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor 20 Jahren galt Mexiko City als Moloch, der Menschen kaum Luft zum Atmen ließ. Seit ein paar Jahren stellt sich die Stadt ihren Umweltproblemen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Über die Ambivalenz zivilgesellschaftlicher Strategien im Umgang mit Gewalt in Mexiko ging es auf einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das große Geld machte er mit Privatisierungen: Die Mautgebühren auf Mexikos Straßen gehen an Carlos Slim, ihm gehören Supermarktketten, Baufirmen und Krankenhäuser.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
San Cristóbal de Las Casas, die alte Kolonialstadt im Südosten Mexikos, war vor Marcos und den Aufständen unbedeutend auf der touristischen Landkarte. Heute ist die „Bar Revolución“ oder das „Zapata Vive“ Treffpunkt für junge Rucksackreisende
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
NEUE FREUNDE: Der erste internationale Terrorist war ein Mexikaner / Von Anne Huffschmid
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Machtwchsel ist erst der Anfang. Die Veränderungen, die Mexiko wirklich braucht, stehen noch bevor:Die Schriftstellerin Carmen Boullosa über den neuen Präsidenten, den Umbruch der Gesellschaft und die Linke
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Monströse Aztekenmetropole als Nabel der Welt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Am 22. Dezember vergangenen Jahres wurde ein kleines Dorf in der Zentralregion des mexikanischen Bundesstaates Chiapas schlagartig weltberühmt: Acteal. 45 unbewaffnete Menschen, darunter 21 Frauen und 15 Kinder, wurden brutal getötet. Die Mörder: Indigenas aus der Nachbarschaft, ausgestattet mit Waffen und Logistik von den lokalen Behörden. Nach dem Aufstand der zapatistischen Guerilla Anfang 1994 militarisierte die Regierung die Region – unter Einsatz der Armee und mit dem Aufbau paramilitärischer Einheiten. Nach dem Massaker von Acteal sprach die Regierung von „Familienkonflikten“ – und hatte nicht ganz unrecht: Tatsächlich waren hier uralte Konflikte zwischen Familien und Dörfern ausgenutzt und von oben mit Waffen versorgt worden. Wie sich Mexikos ewige Regierungspartei PRI in Zentralchiapas mit allen Mitteln gegen den Zerfall ihrer Macht wehrt: Ein Lehrstück aus dem Mikrokosmos ■ Von Anne Huffschmid
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Drei Bücher zu Mexiko: über das Leben, die Liebe und die Küche ■ Von Almut Wilske
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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