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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es gibt immer mehr und immer längere Dürren, zeigt ein UN-Bericht. Im Jahr 2050 könnten zwei Drittel der Weltbevölkerung von Dürre betroffen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Vereinten Nationen sehen Grundwasser als zentral, um die Wasserknappheit zu bewältigen. Vielerorts wird es schlecht verwaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Alle pessimistischeren Szenarien des Weltklimarats bedeuten vor allem für Deutschlands Norden und Osten weniger verfügbares Grundwasser.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Schaffen wir die Trendwende und lernen, mit dem Wasser zu leben? Nach der Flutkatastrophe eine Bestandsaufnahme von der Ahr und dem Rest der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manche behaupten, Wasser könne sprechen. Für unseren Autor tut es das nur durch seinen elektrischen Wasserkocher. Eine Klangreise.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Mangel an sicheren Klos in etlichen Ländern ist ein Desaster – vor allem für Frauen. Für sie ist er ein Entwicklungshindernis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Vor zehn Jahren erklärten die UN den Zugang zu Wasser zum Menschenrecht. In Zeiten von Corona und Klimawandel ist das schwer umzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Carolin Stüdemann ist mit 29 Jahren bereits das zweite Mal Chefin. Die Elmshornerin über Führung und ihre Vision von Wasser für alle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jack Sim hat sein Lebensthema gefunden: Toiletten. Zum Weltwassertag erzählt er, wie er das Tabuthema auf die UN-Agenda setzte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bevölkerungswachstum führt weltweit zu Wasserproblemen. Der Biologe Dietrich Borchardt über Lösungen wie Gründächer und Feuchtgebiete.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Konferenz berät über den Wassermangel. In Südafrika und Spanien hat die Dürre bedrohliche Ausmaße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Versalzenes Wasser, kranke Kinder, sterbende Pflanzen: Die Bewohner des Pazifikstaats Kiribati leiden schon heute jeden Tag an den Folgen der Erderwärmung. Eine Nahaufnahme vor der UNO-Klimakonferenz in Bonn3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wasser Anlässlich des Weltwassertags forderte die UN dazu auf, Abwasser als Ressource zu betrachten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Menschenrechte Seit 2010 benennen die UN explizit ein Grundrecht auf sauberes Wasser – für die Praxis hat diese Deklaration bislang aber wenig Bedeutung. Nach Schätzungen von Unicef haben weltweit 663 Millionen Menschen kein sauberes Trinkwasser
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Abgabe CO2-Steuer kann weltweit Versorgungslücken beim Trinkwasser schließen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Systemwissenschaftler diskutieren über Dürre, Klimawandel und Meeresvermüllung – und sind sich bei der Problemlösung uneins.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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