Trotz medienwirksamer Razzien wird das Edelmetall weiter am Amazonas abgebaut. Das hat fatale Folgen für Indigene und Umwelt. Deutschland trägt Mitschuld.
19 Menschen starben, als in Brasilien die Mauer eines Klärschlammbeckens brach. Die Staatsanwaltschaft sagt: kein Unfall, sondern Folge von Profitgier.
Mit dem Einstieg in die Kupferförderung weitet der brasilianische Konzern Companhia Vale do Rio Doce seinen Aktionsradius aus – der Bevölkerung kommen die Großprojekte jedoch kaum zugute. Eisen für die EU bedroht den Regenwald am Amazonas