Damit ein Tagebau wachsen kann, müssen erneuerbare Anlagen sowie etwa auch eine Busverbindung weichen. Lokale KlimaschützerInnen sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In den von den Baggern verschonten Orten im rheinischen Braunkohlerevier wächst die Verzweiflung. Lützerath ist weg – und plötzlich brennt eine Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Kampf um die Deutungshoheit über politische Proteste ist kein Nebenschauplatz der Geschichte. Er ist der Kern der Sache selbst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Essay
Die Stimmung in Keyenberg ist geprägt von Misstrauen zwischen Alteingesessenen und KlimakämpferInnen. Die hatten in dem Dorf ein Camp errichtet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der Letzten Generation wird schadenfroh vorgehalten, fast alle Deutschen lehnten ihren Protest ab. Aber aggressivem Widerstand geht es um Lärm.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Aktivist*innen haben per Plakat auf rassistische Polizeigewalt hingewiesen. „Death in custody“ zählt 223 Todesopfer in Polizeigewahrsam seit 1990.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Lützerath müsse weichen, um genügend Kohle zu fördern, so Wissenschaftler Michael Denneborg. Sein Gutachten war eine Grundlage für die Vernichtung des Ortes.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Klimaaktivist Marius hält es für einen Verdienst der Bewegung, beim Konflikt um Lützerath die Grünen entlarvt zu haben. Und wie geht es nun weiter?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In Lützerath stießen mit Polizei und Protestierenden zwei unterschiedliche soziale Gruppen aufeinander. Eine organisationssoziologische Analyse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Sehnsucht nach Utopie nach der Räumung von Lützerath? Das hat unsere Autorin heute nicht im Angebot. Sie versucht literarisch, Trauer und Wut zuzulassen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
In Lützerath hat der Klimaprotest seine Entschlossenheit bewiesen. Doch der politische Druck auf die Grünen war nicht stark genug.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Ein politischer Familienausflug endet mit Verletzungen. In Lützerath hat nicht nur der Kampf gegen den Klimawandel eine Niederlage erlitten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Montag ist das Dorf Lützerath geräumt. Ein breites Aktionsbündnis demonstriert auch am Dienstag dezentral weiter gegen den Energiekonzern RWE.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Zwei Aktivisten haben in einem Tunnel unter Lützerath das Ende der Räumung hinausgezögert. Am Montag kamen sie zu Tage – freiwillig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Ort Lützerath ist geräumt, aber RWE gehören noch nicht alle Grundstücke im geplanten Kohleabbaugebiet. Drohen weitere Enteignungen?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zehntausende protestieren: Die Polizei setzt vor dem Dorf Schlagstöcke ein, während drinnen die Zerstörung von Lützerath voranschreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zehntausende Menschen demonstrieren gegen den Abriss von Lützerath. Bei der Verteidigung des Dorfes wird die Polizei brutal. Regierung und Ordungskräfte machen sich zum Handlanger des Energiekonzerns4–512, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kooperation der Polizei mit RWE ist armselig: Das wurde am Wochenende besonders deutlich. Von Neutralität kann keine Rede sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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