Verbände klagen dagegen, dass Atom- und Gaskraft laut EU-Taxonomie „nachhaltig“ sind. Der Streit könnte vor dem Europäischen Gerichtshof weitergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Synthetische Kraftstoffe sind nicht nur teuer, es gibt sie auch nicht ausreichend. Dass Verbrenner umweltfreundlich fahren werden, ist ein Irrglaube.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ab 2035 dürfen in der EU keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden. Dafür soll es synthetische Kraftstoffe geben – ein Kompromiss mit Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der deutsche Einspruch gegen das Aus von Verbrennern hat bei EU-Staaten für Furor gesorgt. Schlimmer als die Klimaschäden ist der Vertrauensbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bundesverkehrsminister Volker Wissing stellt sich quer beim Streit mit Brüssel. In Zukunft werden wohl auch E-Fuels weiter genutzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut EU-Kommission könnten Verbrenner nach 2035 erlaubt sein, wenn sie nur mit E-Fuels laufen. Dem Bundesverkehrsminister ist das offenbar nicht genug.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kredite für Fossilenergie-Projekte sind eine Gefahr für die Welt. Der Bankenlobby gelang es, überfällige Regulierungen der EU abzuwehren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Sind Regulierungen von Krediten im Bereich der fossilen Energie fachfremde Eingriffe? Nein, sagt Regine Richter von der NGO Urgewald
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Quelle: taz
Ressort: politik
Wie die Bankenlobby in Brüssel strengere Regeln für Klimaschutz verhindert hat. Eine taz-Recherche4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die FDP kämpft gegen das Aus für Verbrennermotoren und für den Einsatz von synthetischen Kraftstoffen. Wer dafür lobbyiert – und wer davon profitiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eigentlich ist es egal, wer es war: Wer auch immer die Nord-Stream-Pipeline gesprengt hat, hat drei Preise verdient.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die Preise für russisches Gas sinken. Es zeigt sich: Die Strategie des Kreml, Europa frieren zu lassen, ist nicht aufgegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Grün soll unter Umständen auch der Wasserstoff heißen dürfen, der mithilfe von Atomstrom hergestellt wurde. Besser wäre ein Ausbau der Erneuerbaren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU stellt mehrere Weichen beim Straßenverkehr: Ab 2035 sind Verbrennungsmotoren verboten. Schädliche Abgase sollen schon vorher weniger werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brüssel will Moskaus Kriegskasse weiter schmälern. Doch die Wirkung der Sanktionen wird kaum evaluiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mamphela Ramphele ist die Vorsitzende des Club of Rome. Sie kritisiert, dass der Green Deal der Europäer koloniale Strukturen nicht aufbricht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Neue Pipelines aus Norwegen und Spanien sollen „grünes“ Gas für die Industrie nach Deutschland bringen. Zugleich beginnt ein Run auf die Subventionen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Geld fließt in Klimaschutz-Projekte. Die Ampel-Regierung hatte eigentlich versprochen, es künftig an alle Bürger:innen zu verteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zu ersten Mal fließt Erdgas am neuen LNG-Terminal in Wilhelmshaven. Ein Teil davon stammt aus Putins Reich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Gaspreisdeckel ist ein typischer EU-Kompromiss, auch Robert Habeck kann ihn als Teilerfolg verkaufen. Doch Erneuerbare kommen zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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