An Brandenburgs Hochschulen soll es mehr Dauerstellen geben. Ministerin Manja Schüle (SPD) erklärt, warum für bessere Arbeitsbedingungen auch der Bund gefragt ist.

Der taz liegt die Demokratie am Herzen. Unser Service für alle Abgeordneten, die sich fragen, ob es der Union bei Fördergeldern um politische Neutralität geht.

Das Netzwerk für deutsche Wissenschaftler in den USA will Nachwuchskäfte für Deutschland werben. In der Ära Trump gibt es neue Herausforderungen.

Männlichkeitsforschung spielt an den Unis kaum eine Rolle. Mehr Aufmerksamkeit wäre aber wichtig, um rechte Deutungsmuster besser zu verstehen.

Rollback für die deutsche Innovationspolitik. Beteiligung der Zivilgesellschaft an der Wissenschaftspolitik ist zurückgedrängt.

Der Wissenschaftsrat fordert attraktivere Arbeitsbedingungen neben der Professur. Deutlich werden die Ex­per­t:in­nen zum Thema befristete Verträge.

Fantasie hilft uns, soziale Rollen zu erproben, Probleme zu lösen und Zukunftspläne zu schmieden. Sie ist keine Zeitverschwendung.

Mit im Labor hergestellten Embryonen und Leihmutterschaft wollen For­sche­nde eine bedrohte Nashornart retten. Wie viel ist der Natur damit geholfen?

Vor 70 Jahren gründeten Holocaustüberlebende das Leo Baeck Institut zur Erforschung des deutsch-jüdischen Lebens. Es ist eine Schatzkammer des Wissens.

Wissenschaftsrat und Verfassungsschutz warnen vor Defiziten bei der Forschungssicherheit. Insbesondere Russland und China würden Technologien mit zivilmilitärischem Dual-Use-Charakter ausspähen.

Keine Chaostruppe, aber Luft nach oben: Eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung analysiert Aufstellung und Fehler der Grünen in der Ampelkoalition.

Wenn ausländische Studierende an der US-Uni Harvard nicht mehr lernen dürfen, sollten sie bei uns aufgenommen werden. Hier gilt Wissenschaftsfreiheit.

Mit Preisen fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft herausragende wissenschaftliche Arbeiten: Ein Querschnitt durch alle Disziplinen.

Redaktionen wissenschaftlicher Fachzeitschriften treten zunehmend aus Protest zurück. Sie sind unzufrieden mit dem Geschäftssystem der Verlage.

Carsten Reinhardt hat die NS-Geschichte staatlicher Forschungsbehörden untersucht. Ohne sie wäre das „Dritte Reich“ so nicht möglich gewesen, sagt er.

Die Kritik am Angriff der Union auf NGOs reißt nicht ab. Eine Erhebung des Dezim-Instituts zeigt: Vor allem Ehrenamtliche ziehen sich bereits zurück.

Mehr Daten, bessere Forschung? Die elektronische Patientenakte soll beides bringen. Wie realistisch das ist, weiß Medizinexperte Jürgen Windeler.