Eine Medizinhochschule in Japan fälschte systematisch Tests. Damit sollte die Zahl von Ärztinnen niedrig gehalten werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wer in Japan zum Studieren in die Städte zieht, muss enge Unterkünfte und volle Hörsäle ertragen. 1968/69 entlud sich die Wut darüber in der Revolte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Julij Borisowitsch Andrejew hat die Spezialeinheit zur Bekämpfung der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl aufgebaut. Heute lebt der Katastrophenexperte in Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dieser Woche sollte ein Projekt der Hochschule für Künste in Japan starten. Als die Katastrophe geschah, waren viele der beteiligten Studierenden bereits auf dem Weg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
JAPANISCHE KUNST Die Hochschule für Künste befasst sich in der Reihe „Japanbilder“ mit der „Group 1965“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Im japanischen Sapporo protestieren Globalisierungsgegner gegen den G-8-Gipfel. Sie machen die Industriestaaten für die Getreidepreiskrise verantwortlich. Unter Beschuss standen nicht nur die USA, sondern auch Bundeskanzlerin Angela Merkel
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Japaner Shuji Nakamura hat mit seiner Erfindung des Blauen Lasers die Welt verändert. Unter anderem läutete er das Ende der Glühbirne ein. Nun kommt er von der University of California in Santa Barbara als Honorarprofessor auch an die Bremer Uni
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Beschauliches Fukui: Sojapastensuppe zum Frühstück und höfliche Zugschaffner, die sich vor einem verbeugen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Mit japanischen Augen gesehen: Studieren an der Berliner Humboldt-Universität
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
■ Wer als Austauschstudent nach Tokio kommt, hat viel zu gucken: Von Uniformierten, Nachwuchsyuppies und Schlafpausen. Zum Nachdenken kommt kaum einer an die Uni
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
■ Cornelia Storz und die Kunst, japanische Manager nicht zu kränken / Bremens jüngste Professorin lehrt Japanologie und Wirtschaft an der Hochschule Bremen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Uni-Präsis kündigen „besondere Betreuung“ japanischer Studis an. Situation von Dritte-Welt-Studis bleibt trist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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